Hallo. Ich bin 29 und ich hasse es sterblich zu sein. Ich hasse es das ich nicht erst ab 50 sterblich bin. Gibt es jemanden von euch dem es genauso geht oder ähnlich?

......

Ist es für dich etwas schönes oder eher etwas belastendes?

Es würde mich Interessieren ob ihr es wem sagen würdet oder nicht.

Begründet bitte eure Antwort und denkt an die Vorteile & Nachteile.

Die Zahl an dementen Menschen auch schon mittlerweile im jungen Alter steigt stetig. Am schlimmsten ist es dann, wenn man Alzheimer hat. Sind diese Menschen dann überhaupt noch sie selbst bzw. existent? Theoretisch sind es blöd ausgedrückt nur noch Menschen deren Gehirn geradeso reicht, um atmen und laufen zu können. Diese Menschen brauchen eine rund um die Uhr Pflege wie Kinder und haben finde ich keinerlei Persönliches mehr vom Charakter wie wo sie normal waren. Für viele Menschen gelten diese Leute schon als verloren. Wie seht ihr das ?

Bei Berichten über Koma haben betroffene Menschen einen ganz langen Traum, wo sie ein alternatives Leben leben z.B. ein Jahrzehnt.

Könnte es beim Tod genauso sein, das wir da Bilder eines alternativen Lebens sehen, die ebenfalls bis zum Ende gehen?

Bevor ich als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in unserer Realität aufgewacht bin, bin ich mir sicher, das ich da Bilder/Szenen aus einen anderen Leben gesehen habe.

Wenn wir schlafen und etwas träumen, kommen auch immer andere Träume.

Theorie:

• Person XY lebt Leben A (Realität/Welt A)
• Person XY stirbt z.B. mit 50 Jahren
• Person XY sieht Bilder aus Leben B (ähnliches wie Koma Traum) und es laufen 10 Jahre eines Lebens bis zum Tod ab.
• Person XY wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in Leben C (Realität/Welt B) auf.
• Bilder aus Leben B sind vergessen, so wie wir unsere Träume vergessen, sobald wir aufwachen, am Leben A gibt es auch keine Erinnerung.

Was meint Ihr?

Die meisten Menschen sterben unglücklich und sind oft auf der Suche nach Glück in ihrem Leben bzw. sie wollen den Punkt erreichen, indem sie zufrieden sind (Glücklich), aber den wird es nie geben, weil sobald man den Punkt erreicht hat, will man was Neues, weil einem dann die Bedeutungslosigkeit klar wird und es sich eine Leere in einem aufbaut.

Ich denke, man sollte im Leben nicht nach Glück suchen. Glück ist kein dauerhafter Zustand, den man erreichen kann. Es sind mehrere Momente im Leben, die einen glücklich machen, aber das ist nicht mal zwingend nötig, um zu leben. Am Ende des Lebens eines Menschen ist es nicht von Belangen, ob er oder sie im Leben glücklich waren.

Hi, heute morgen hab ich die Nachricht bekommen das meine Oma verstorben sei. Ich hab erstmal einen Riesen Schock bekommen jedoch nicht geweint oder so. Ich bin generell kein sehr emotionaler Mensch im Bezug auf Trauer. Ich weine auch nie wenn ich traurig bin nur wenn ich sehr glücklich oder wütend bin. Und ich kann jetzt auch iwie keine Trauer verspüren also ich habe schon so ein bedrückendes Gefühl aber ich weiß nicht ob ich traurig bin. Mein Gesicht ist wie versteinert und ich presse meine Zähne sehr doll zusammen. Iwie fühlt es sich so an als währe meine Oma noch da. Als währ sie nicht tot sondern würde einfach gerade spazieren gehen oder so. Liegt das vielleicht daran dass sie weit weg wohnt? Ich will einfach nur traurig sein. Vielen Dank für die Antworten im Voraus.

Oma ist 87 und hat erneut Brustkrebs. Vor 15 - 20 Jahren hat sie Chemo gekriegt, das volle Programm.

Nochmal möchte sie das nicht durchmachen, zudem sind bereits Metastasen da. Sie hat jetzt keine hohe Lebenserwartung mehr. Sie sagt, sie möchte ihre restlich verbleibende Zeit nicht mit OP, und Krankenhaus vergeuden sondern einfach leben. In ihrem Alter könne sie schließlich auch sehr schnell an anderen Ursachen versterben. Sie ist auch bereits dreifache Uroma geworden ( mein Cousin hat drei kleine Töchter ). Wie erklärt man den Kindergarten - Grundschulkindern eines Tages den Tod der Uroma.

Wir müssen uns damit abfinden das es keine 3 oder 5 Jahre mehr werden.

Letzte Zeit denk ich ab und zu daran. Ich möchte nach meinem Tod (irgendwann sterben wir Alle) eingeäschert werden. Die Asche ist mir dabei egal, was man damit macht. Von mir aus ins Meer streuen. Mein Problem dabei ist, dass ich aus moslemische Familie stamme aber selbst kein Moslem bin. Das wissen auch sehr wenige. Mein Mann weiss es und hat mir gesagt das er das machen wird, wenn es dazu kommen sollte. Nur zweifle ich daran. Bin mir nämlich irgendwie sicher das er sich überreden lassen wird und mich begraben wird:). Es ist nämlich tabu die Toten zu verbrennen im moslemischen Glauben. Soll auch ne Sünde sein. Meine Frage was kann ich tun damit ich sicher verbrannt werde??? Keine Ahnung wie... Gibt es da irgend was Vertragliches oder so?? So das zum Schluss keiner was machen kann und es akzeptiert werden muss. Gibt es dazu irgendein Antrag??

Glaubt ihr an eine Zombie Apokalypse ? Sowie the Walking Dead, klar ist ein Film sollte man nicht ernst nehmen aber glaubt ihr an sowas das sowas vorkommen könnte ?

Ich selber glaube daran, so wie kommt man auf diese Idee mit Zombie

Wie ist das wenn keine Verwandschaft da war, aber eine enge Freundschaft? Wer kontrolliert das, kann jeder behaupten ist mein Freund etc.

bester Freund, beste Freundin würde im Normalfall doch zur Beerdigung kommen.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt.

in 3. Lebensjahr (1984) hatte ich eine Nacht gehabt, wo ich viele vereinzelte Bilder aufblitzen gesehen habe, also anders als normale Träume und bin als 3jähriger aufgewacht, aber die Zeit vor dem 3. Lebensjahr scheine ich nicht mitbekommen zu haben.

Habe zwischen dem Bildern auch sowas ähnliches wie ein Rauschen gesehen z.B. so Streifen oder ähnliches.

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen..

Habe verschiedene Bilder aufblitzen gesehen z.B.:

• Mandala gemalt (eingetroffen)
• Iphone runtergefallen und Display kaputt (nicht eingetroffen)
• Aura Kingdom gespielt (eingetroffen)

usw.

Einige Situationen habe ich in diesen Leben nochmal erlebt.

Vielleicht waren es Bilder aus einen früheren Leben (alternative Variante), wo einiges anders war als in meinen jetzigen Leben.

Theorie 1: Lebensfilm des Vorlebens, bevor man als 3jähriges Kind aufwacht

Theorie 2: Solche Träume tauchen bis zum 3. Lebensjahr auf.

Theorie 3: ein ziemlich langer Traum, wo viele Bilder aufblitzen und uns die Nacht lang vor kommt. Es kommt an einer Stelle, wo einer unserer Träume unser jetziges Leben ist und unser jetziges Leben eine veränderte Variante davon ist, also jeder Traum könnte mal unser Leben sein. Es bestehet die Möglichkeit, das so ein Traum immer an derselben Stelle ist z.B. immer zum 3. Geburtstag und die Träume von Leben zu Leben immer um eine Nacht nach hinten rücken oder das man so ein Traum immer eine Nacht später bekommt, also würde man in jeden Leben immer nur bis 50 Jahre alt werden, hätte man demzufolge 18.250 verschiedene Leben, die reihum gehen und bei jeder neuen Runde die jeweiligen Leben anders verlaufen .

Theorie 4: Sobald man so einen Traum hat, hat man am nächsten Tag Autismus und hat auch eine Synästhesie, also im Gehirn hat sich etwas geändert.

Theorie 5: Wenn wir sterben, bekommen wir einen Traum, der viel länger ist als ein normaler Traum und in Abständen blitzen vereinzelte Bilder auf.

Hat wer ähnliches erlebt und gibt es sowas? Wie sind Eure Erfahrungen?

Ein User schrieb: "Nun gibt es aber auch Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird.

Sollten solche NTE wahr sein, wäre das ein Schlag für alle Religionen, die nicht an die Wiedergeburt glauben"

Gibt es Nahtoderlebnisse, bei denen sich an ein früheres Leben erinnert wird?

Theorie:

• Person XY bekommt einen Herzinfarkt
• Person XY ist am sterben
• Es tauchen Erinnerungen aus einen früheren Leben auf und Person XY sieht vereinzelte Bilder aufblitzen.
• Person XY hat insgesamt 100 Bilder vorm geistigen Augen aufblitzen gesehen gesehen und ist jetzt tot
• In unserer Realität ist Person XY bereits weg und kann nicht mehr gerettet werden.
• Person XY wacht als 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung in einer alternativen Realität auf.
• Im Laufe des Lebens treffen 10 von 100 Bilder tatsächlich ein und Person XY hat demzufolge 10 Deja vu Erlebnisse und die anderen 90 Bilder trafen nie ein, da vieles anders verlaufen ist.

Ich hatte von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, es könnte sein, das ich in meinen vorigen Leben ein solches Nahtoderlebnis hatte, dann tot war und hier als Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung wieder aufgewacht bin.

Gegen Ende kam noch eine Szene, wo meine Mutter mich von meiner Arbeitsstelle abgeholt hatte, da der dritte Weltkrieg ausgebrochen ist und es Schlag auf Schlag ging, ist in unserer Realität zum Glück nicht eingetroffen. Könnte in der alternativen Variante meines Lebens 2020 oder 2021 passiert sein.

Was meint Ihr?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Gibt es nicht auch Nahtoderlebnisse, wo man die Zukunft gesehen hat, was noch kommen soll, aber man genau dieses Leben vielleicht schon einmal gelebt hat?

Habe ich gerade in einer Serie gesehen. Einem Menschen wird ein Handtuch auf den Kopf gelegt und Wasser drüber gegossen. Also auf das Handtuch und damit auf das Gesicht. Meine Frage ist nun, wie man diese Folter nennt und warum das überhaupt eine Folter ist? Hört sich zumindest nicht so schlimm an, aber ist es bestimmt oder?

Es gibt Berichte, das Menschen am Ende des Lebens einen Lebensfilm sehen.

Theorie:

• Person XY wird 1970 geboren
• Person XY baut 2020 einen Unfall
• Person XY sieht das gesamte Leben im geistigen Augen vorbeiziehen und sieht auch vereinzelte Bilder aufblitzen.
• Lebensfilm kommt an der Stelle an, wo das Jahr 2015 beginnt
• Person XY ist nicht mehr zu retten, die Rettungskräfte kamen zu spät oder Person XY verstarb in Krankenhaus.
• Das Bewusstsein von Person XY ist bereits in eine alternative Realität übergegangen und ist als 2jähriger aufgewacht (in unserer Realität ist Person XY weg und bereits tot)
• Bis zum 3. Lebensjahr tauchen vereinzelte Bilder aus dem Vorleben in dem Träumen auf, wenn das Kind schläft, also in dem Träumen tauchen vereinzelte Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 auf (der Lebensfilm wird da bis zum Ende fortgesetzt).
• Wenn mindestens ein geträumtes Erlebnis aus dem Jahren 2015 - 2020 nochmal erlebt wird, ist es Zufall und die betreffende Person hat ein Deja vu Erlebnis, da die meisten Träume nicht 1:1 eintreffen und es nur Träume sind.

Was meint Ihr?

Wenn Innerhalb der Verwandtschaft Leute sterben und irgendwann danach in derselben Verwandtschaft Kinder geboren, wie häufig ist es, das Kinder da weitermachen, wo Verstorbene aufgehört haben?

Beispiele:

• Gleichen oder ähnlichen Beruf erlernen
• Gleicher oder ähnlicher Charakter
• Gleiches oder ähnliches Verhalten
• Gleiches oder ähnliches Leben, betreffende verstorbene Verwandte hatten.
• Gleicher oder ähnlicher Vorname z.B. Julian ist gestorben und Kind heißt Christian

usw.

Falls es sowas gibt, wieso ist es so?

Könnte es ein Zeichen sein, das es nach dem eigenen Tod ebenfalls irgendwie weiterläuft und das es nach dem eigenen Tod so ähnlich sein wird? Vielleicht gibt es kein endgültiges Ende.

Also Erlebnisse, wo man auch an Reinkarnation/Wiedergeburt/Seelenwanderung oder ähnliches denkt.

Wie sind Eure Erfahrungen?