Zulassung zum Studium der Tiermedizin...Ortspräferenzen/Reihenfolge

Hallo,

Also ich möchte Tiermedizin studieren, die Bewerbung hierzu erfolgt über hochschulstart.de

Meine favorisierte Universität ist Gießen, danach Berlin.

Nun hat Berlin aber als Kriterium die 1. Ortspräferenz, ich kann es also nicht an die 2. Stelle setzen.

Jetzt meine Frage, werde ich durch hochschulstart.de EINER Universität zugeordnet? Oder kann ich auch an mehreren angenommen werden?

Also, setze ich bspw. Berlin an erster Stelle und Gießen an zweiter, kann es passieren, dass ich nur in Berlin zugelassen werde, weil es an meiner ersten Stelle stand, obwohl es sonst auch in Gießen geklappt hätte? (Versteht ihr, was ich meine?) Oder kann es sein, dass ich dann die Zulassung für Berlin und Gießen erhalte und es mir aussuchen kann?

Ich bin schlichtweg total unentschlossen, was die Reihenfolge angeht... Nein, eigentlichbin ich sogar komplett aufgechmissen und finde auch keine Hilfe im Netz diesbezüglich.

Ich habe ein Abi von 1,3. In den letzten beiden Jahren aber kein Physik, dass ich in die Einzelnotenwertung mitreinrechnen könnte.

Ich würde liebend gerne in Gießen studieren, an zweiter Stelle Berlin/Hannover (haben leider beide 1. Ortspräferenz), dann Münnchen. Leipzig eigentlich überhaupt nicht aus persönlichen Gründen, aber besser Leipzig als nix.

Kann mir da irgendjemand helfen?

Liebe Grüße und vielen Dank schonmal!

Studium, Tierarzt, Tiermedizin, Veterinärmedizin, Zulassung
In 4 Tagen tot! Woran starb mein Hund? Aujeszkysche Seuche? Giftköder?

Hallo, Mein Hund starb kürzlich auf "unerklärliche Weise"

(Tierärzte und Klinik rätseln: Giftköder?Gehirnschlag?Gehirntumor? -in 3-4 Tagen Tod trotz Tierärztliche Behandlung und schließlich Tierklinik).

Am Samstag war ich wie gewohnt im Wald spazieren, am Sonntag im Hundepartk, Montag Wald (es war Jagdsaison):

Der Hund zeigte am Montag schon leicht verändertes Verhalten (wurde Nachts unruhig ging auf und ab),

am Dienstag hatte er leichten Durchfall mit Erbrechen

am Mittwoch auch und er wirkte für seine Verhältnisse geradezu apatisch und geistig weggetreten. Am Mittwoch waren wir beim Tierazt (erklärte der TA ausdrücklich dass er apatisch ist)

danach telefoniertenwir täglich mehrfach mit Tierärztin die uns beruhigte es sei nur wegen Magenverstimmung

und am Sonntag waren wir nochmal in der Praxis weil der Hund immer apathischer geworden war und komisch herum lag, aufstand, teilweise so ne Art Schaum vorm Mund hatte, Speichelfäden mit sich herumtrug

Am Montag starb er, nachem er noch in der Tierklinik künstlich beatmet wurde.

Ich habe jetzt die Symptomedes Hundes mit denen der Aujeszkyschen Seuche verglichen und finde es könnte sehr wohl das gewesen sein der Symptomatik nach zumindest.

Beim Spaziergang kann ich einen Wildschwein-biss nicht komplett ausschließen, da der Hund auch mal vorauslief zb. eine Woche vor dem Tod.

Es handelt sich nicht um einen Jagdhund sondern um eine Französische Bulldogge. Der Hund war sehr verspielt und immer agil und fröhlich er war kräftig und jung temperamentvoll und energiegeladen. Nachdem ich der Tierärztin bereits am Mittwoch erzählt hatte das er komplett geistig weggetreten sei und garnicht mehr unser Hund meinte sie immer wieder es sei wegen der Magenverstimmung.

Er verhielt sich am Mittwoch in der Praxis auch so wie ein normaler Hund aber er war ja kein normaler Hund sondern total kontaktfreudig und verschmust. Sie dachte natürlich er sei normal drauf aber für seine Verhältnisse war er es nicht. Dieser Hund war nie lange alleine hatte immer "Ansprechpartner", war desswegen überhaupt nicht so nüchtern und erwachsen drauf wie andere 4,5 jährige Hunde. Desswegen habe ich der Tierärztin extra ausdrücklich betont dass er sich apatisch verhält aber irgendwie kam es nicht recht an.

Ich kenne mich nicht aus mit Jagdsport. Dennoch würde mich interessieren ob es evtl. möglich wäre, dass Jäger zur Jagdsaison extra importierte Sauen unter die Heimischen mischen damit der Jagderfolg gesteigert wird? (Oder bin ich da total auf dem Holzweg?) Bei uns war halt genau dann Jagdseison.

Andere Frage: Ist in Deutschland (München) vollkommen auszuschließen dass heimische Sauen die Aujeszkysche Seuche nicht in sich tragen?

Hund, Tod, Tierarzt, Tiermedizin
Katze rupft sich die Haare am Rücken aus?

Hallo, folgenedes:

Meine Katze rupft sich am Rücken die Haare aus. Nun ist es so, dass wir vor einiger Zeit mal beim Tierarzt waren und die uns über 60€ für 2 Spritzen abgeknöpft hat (2 Wochen hintereinander jeweils 1 Spritze) mit der Begründung sie hätte eine Flohbissallergie. Lustigerweise hat weder unser Hund noch sie auch nur einen Floh gehabt. Die Ärztin hat es so begründet, dass Katzen den Floh aufessen, sobald sie ihn finden. Skeptisch waren wir trotzdem. Zu Recht: Denn die Ketzte hat 4 Wochen später wieder angefangen sich die Haare auszurupfen. Da die uns aber ebenso Advantage für den Hund mitgegeben hat UND der Katze auch, kann das mit den Flöhen schonmal nicht stimmen, denn sogar Frontline müssen wir nur alle 2-3 Monate präperieren! Und Advantage ist besser, soweit ich das gehört habe.

So, nun haben wir vielerlei ausprobiert. Wir haben die Katze mit Babyshampoo von Hipp geduscht, wir haben mehrere Futtersorten weggenommen (abwechselnd, um zu gucken ob sie vielleicht eine Allergie gegen Ultima oder Brekkies hat), wir haben sie aus Verzweiflung sogar Wochenlang mitd er Halskrause von damals, als sie kastriert worden war, umgebunden, weil sie schon einen relativ halbnackten Rücken hatte. Es war sogar schon soweit, dass sie angefangen hat, sich die Haare an der außenseite der Oberschenkel auszureißen.

Zuletzt haben wir vor über einer Woche tatsächlich einen Floh bei der Katze (Nicht einen beim Hund!) gefunden, den wir unter einem Glas totsprühen mussten, wei der so zäh war, dass man den nicht zerquetschen konnte. Also folgende Prozedur: Bude auf Hochglanz gebracht, Katze gründlich geduscht und präperiert, Hund präperiert. Halskrause leider nochmal 3 Tage, weil das für die Katze von PHA ist und nicht von Frontline. Danach hat sie, sobald man die Krause abgenommen hat, immer wieder heimlich ein bisschen gerupft. Dachten aber, das sei okay, weil sie auch verfilztes Fell hatte, wegen des Zeugs. Falsch gedacht: Sie hat jetzt wieder eine kahle Stelle in größe eines 2€-Stücks. Wie Krause drauf und da wir uns keinen Tierarzt leisten können zurzeit, bleibt nur noch zu hoffen, ob jemand von euch eine Antwort weiß. Und bitte keine Vorwürfe von wegen man MUSS das Geld für den Tierarzt haben, denn wenn ich wieder so viel Geld da lassen muss, darf ich Tapete fressen im wahrsten Sinne des Wortes! (Tierfutter ist immer vorrätig :-P )

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Medizin, Tiere, Haustiere, Allergie, Katze, Tiermedizin

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