Denke ich zu viel nach?

Ich (14) habe in den letzten 3 Tagen ca 21-25 Stunden (habe nicht genau darauf geachtet) hier auf guteFrage und bei online Recherche oder mit dem mit dem nachschlagen zur "Überprüfung" der erhaltenen antworten ,die ich zu verschiedenen (theologischen) fragen verbracht ,die ich gestellt habe.

Mir ist aufgefallen das alleine diese Tatsache dich vielleicht aun wenig krank anhören könnte ,aber ich habe das gefühl des es einfach ein totales muss ist ,antworten auf diese Fragen zu bekommen ,die ich logisch nachvollziehen und bis zu einem gewissen Grad belegen kann (auch wen nicht alles 100% möglich ist) ,oder mir wenigstens eine relativ feste Meinung dazu bilde. Da für mich diese Fragen einfach existenziell erscheinen und je nach dem was jetzt wirklich der Fall ist eigentlich so ziemlich alles entscheidenden.

Ich bin zwar selber erst 14 und merke ,dass das vielleicht auch nicht ganz so gut ist, aber kann einfach nicht um hin ,da ich diese Fragen schon länger hatte und in dieser Community eine Chance auf Antworten gefunden habe ,jedoch merke ich selber das diese antworten auch alleine von Christen sich komplett unterscheiden und komplett verschiedene Ansätze mit anderen "belegen" haben. Naja alles ziemlich.. anstrengend irgendwie wen ich ehrlich bin aber ich weiß nicht wie ich wirklich anders damit umgehen soll.

Viele haben mir schon als Antworten auf einzelne Fragen gesagt das wir Menschen nicht dazu sind das zu verstehen ,aber wie kann es sein das man so im Dunkeln tappt ,oder denkt das man Recht hat obwohl das 1000 Menschen mit anderen Meinungen auch denken, es ist einfach vielleicht auch ein wenig "belastend" zu einem gewissen Grad einfach keine Gewissheit zu haben wen ihr versteht.

LG. Und schönen Abend noch <: (wusste nicht in welche Themenwelt mit der Frage)

jugendlich, Theologie, Ungewissheit

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