Wie Telefonkabel zu LAN-Kabel umfunktionieren/Maximale Länge?

Heute wurde unser Telefonanschluß auf IP-Telefonie umgestellt.
Vorher hatten wir einen Splitter im Keller (TK-Hausanschluß) von dem jeweils ein ca. 15 Meter langes 9-adriges ISTY-Kabel ins Büro (Computer) und in den Flur (Telefon) ging.

Die Umstellung hat gut geklappt. Allerdings befinden sich nun alle Geräte im Büro, inklusive dem Telefon, daß nun am Router steckt. Der Splitter ist noch in Betrieb. Es wurde offensichtlich einfach die erste Leitung verwendet, die ins Büro führt.

Ich würde gerne folgende Konstellation haben:
Beide bereits in der Wand verlegten Leitungen weiterhin nutzen.
Den Router neu im Flur aufbauen.
Das Telefon im Flur belassen.
Die PC's im Büros belassen.

Ich habe mir deshalb folgendes überlegt:
Im Keller das Kabel, daß bisher ins Büro führt vom Splitter abklemmen und stattdessen das Kabel, das in den Flur führt, an den Telekom-Hausanschluß anzuklemmen. Damit wird der Splitter überflüssig.
Den Router müsste ich dann im Büro abbauen und incl. Telefon im Flur wieder aufbauen. (Anschluß an das bestehende Kabel in den Flur)

Eigentliche Frage bzw. Problem:
Ich möchte kein neues Kabel vom Flur ins Büro legen, um die dort befindlichen Computer an den Router anzuschließen. Kann ich das nun brach liegende Kabel vom Keller ins Büro dazu verwenden? Ist es möglich das LAN-Signal vom Router über zwei freie Leitungen des 9-adrigen ISTY-Kabels vom Flur in den Keller zurückzuschleusen und von dort weiter über das brach liegende Kabel ins Büro zu schleusen? Im Büro würde ich das Signal dann über einen HUB an bis zu 3 PC's weiterverteilen.

Falls möglich, gibt es eine entsprechende Dose, die ich im Flur installieren könnte, um das LAN-Signal in den Keller zurückzuschleusen? Wie lange dürfen die ISTY-Kabel hierbei hierbei maximal sein, um das LAN-Signal problemlos übertragen zu können?

PC, Internet, Telefon, Netzwerk, Elektronik, Installation, Elektrotechnik, Router, Telekom
DSL-Router an (vermeintlich) zweiter Telefondose anschließen - totale Verwirrung

Hallo,

vorab möchte ich sagen, dass ich schon einige Foren mit einer ähnlichen Thematik durchforstet habe, leider konnte dies mein Problem nicht beheben.

Folgende Ausgangslage:

Neue Wohnung, 1&1 VDSL, Zwei Telefondosen (SIEHE FOTOS) in der Wohnung (Schlafzimmer, Flur)

Der Telekom Techniker war da und hat das Internet auf der Telefondose im Schlafzimmer freigeschaltet, da diese (laut Beschriftung) die Hauptdose ist (siehe Foto). Nun möchte ich aber lieber die (angeblich) zweite Telefondose im Flur für den Router benutzen, da sie viel günstiger liegt und so alle Räume mit WLAN versorgt wären.

Ich hab mich in die ganze Thematik bereits eingelesen (Weiterleitung an zweite Telefondose, Verkabelung etc.), habe es aber trotz zahlreicher Versuche nicht geschafft, die zweite Telefondose zu aktivieren. Was aber seltsam ist, und was ich nicht verstehe ist folgendes:

Wenn ich von der (angeblichen) zweiten Telefondose im Flur alle Kabel löse, bekommt die (angebliche) Hauptdose im Schlafzimmer kein Signal. Wenn die Dose im Flur aber nur die zweite Dose ist, müsste die erste doch völlig unabhängig von der zweiten Dose sein, oder etwa nicht?

Daher frage ich mich, ob es sein kann, dass die Dose im Flur die eigentliche Hauptdose ist und das Signal nur an die Dose im Schlafzimmer weitergeschleift wird. Dafür spricht, dass sich hinter der Dose im Flur 2 Kabelbünde mit je 4 Kabeln befindet (rot,schwarz,gelb,weiß) und nicht nur ein Kabelbund wie es im Schlafzimmer der Fall ist. Ich denke es mir dann so, dass ein Kabelbund in den Keller geht (zum APL) und das andere dafür da ist, die Telefondosen in der Wohnung miteinander zu verbinden. Daher wäre es doch nur logisch, wenn die Dose im Flur die eigentliche Hauptdose ist.

Dagegen spricht, dass ich es nicht geschafft habe mit der Fritzbox über die Dose im Flur ein Signal zu bekommen. Daher lauten meine Fragen:

Habe ich einen Denkfehler oder ist die tatsächliche Hauptdose im Flur und nicht im Schlafzimmer. Wenn dem so ist, was mache ich falsch. Wenn dem nicht so ist und die Hauptdose sich im Schlafzimmer befindet, warum ist diese Dose dann abhängig von der Verkabelung der Dose im Flur ?

Zur Veranschaulichung lade ich noch die 2 Fotos hoch von den jeweiligen Dosen in der Konfiguration, die notwendig ist, um über die Dose im Schlafzimmer Internet zu haben. Foto1->Flur, Foto2->Schlafzimmer

Für jeden Gedankenanstoß bin ich dankbar!

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Technik, Telefon, Telekom, Telekommunikation, DSL-Anschluss, TAE-Dose
Internetanschluss - mit 16 Jahren

Liebe Community,

meiner Schwester (25) ist es zu kompliziert bzw. zu aufwendig unseren Internetanschluss daheim von der Telekom zu kündigen und bei einem anderen, meiner Meinung nach besseren, Anbieter abzuschließen. Ich habe ihr die Vorteile und die schnellere Leitung erklärt und sie findet es prinzipiell auch nicht schlecht. Wahrscheinlich zieht sie nächstes Jahr aus und meine Mutter und ich haben uns geeinigt, dass ich das ganze dann übernehme, da sie und alle anderen wissen, dass ich mich hier am besten mit so etwas auskenne. Da es noch unsicher ist, ob meine Schwester überhaupt auszieht, sie den Vertrag nicht ändern bzw. kündigen will und die Mindestlaufzeit immer ein Jahr beträgt wollte ich fragen ob es möglich ist, einen Vertrag für Internet und Telefon abzuschließen.

Da ich ab nächsten Monat Schüler-BAföG beziehe (Höchstbetrag) ist es für mich nicht möglich €216 im Monat für Schulbedarf auszugeben (nur knapp €50 für eine Monatskarte; Kopiergeld sind maximal €5 im Schuljahr). Das was überbleibt kann ich also für mich verwenden. Nun möchte ich ab spätestens im November 2014 parallel zum anderen Vertrag meiner Schwester einen zweiten Anschluss abschließen (unter meinem Namen).

Ist so etwas dann schwebend unwirksam oder total legitim? Soweit ich weiß, darf ich mit 16 Jahren auch Handyverträge selbstständig abschließen. Vielen Dank für die Antworten.

Internet, Telefon, Vertrag, Anschluss, Vertragsabschluss, Legitimität

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