Hey, ich frühstücke meist zuhause, weil ich gemeinsam essen anstrengend finde. Ich kann ohnehin schon nicht gut mit anderen, aber beim frühstücken rede ich irgendwie überhaupt nicht gerne, und habe da gerne ruhe. Außerdem isst meine Schwester nichts, wenn ich nicht mit ihr esse. Aber in der Tagesklinik scheint das eine wichtige Sache zu sein, da die Therapeuten drauf bestehen. Warum ist das so? Es ist ja nicht so, dass sie was brauchbares rausfinden, wenn sie uns beim Essen beobachten, und wenn es darum geht, mit den anderen Patienten in Kontakt zu kommen, gibt es ja genug Pausen. Ist da irgendwas das ich übersehe?
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