Welche Weiterbildung nach Mediengestalterausbildung?

Moin, ich habe letztes Jahr im Sommer meine Ausbildung zum Mediengestalter Digital & Print abgeschlossen und konnte schon ein wenig Berufserfahrung sammeln.

Jetzt überlege ich, wie es im nächsten Jahr für mich weitergeht (Weiterbildung). Ich möchte meine Fähigkeiten erweiterten und besser in dem werden, was ich beruflich, so wie als Hobby mache. Ich hatte schon seit längeren im Kopf Design zu studieren bin mir aber unsicher, ob es sich lohnt, da ich dann dort 3 Jahre kein richtiges Einkommen habe. Gelesen habe ich, dass es noch den Medienfachwirt gibt, wo es aber, wie ich gelesen habe mehr um Kalkulationen, Projektplanung, etc. geht. Dann gibt es ja noch den Medientechniker… was, wie ich gelesen habe so ähnlich wie der Medienfachwirt sein soll und noch den staatlich geprüften Gestalter… wo es sich wieder mehr ums kreative, gestalterische etc. handelt, wenn ich richtig nachgelesen habe.

Mein großes Ziel, ist die Selbständigkeit.
da ich allerdings noch frisch im Berufsleben bin, frage ich mich was am meisten für mich Sinn macht.
Ich komme, wenn ich drüber nachdenken immer wieder auf das Designstudium zurück.

Alles davon nimmt ja auch Zeit in Anspruch und kann man nicht eben so auf die Schnelle machen, weshalb ich mir da sehr unsicher bin.

Hat jemand von euch damit Erfahrung gemacht und kann mir bei der Entscheidung evtl. ein bisschen helfen, oder mir von seinen Erfahrungen erzählen?

Studium, Design, Mediengestalter, Weiterbildung
Bedenken bei meinem Ergebnis in der Meisterprüfung, wie soll ich vorgehen.?

Schönen Guten Abend liebe Community,

Ich warte jetzt schon 3 Monate lang auf das Ergebnis meiner Meisterprüfung

als Maurer/-und Betonbauermeister Teil 1 u. 2. Am Freitag bin ich von der Arbeit

nach Hause gekommen und habe Post bekommen. Ich habe den Brief aufgemacht und dann kam mir ein Ergebnis entgegen, was ich absolut nicht erwartet habe, trotz meiner Anstrengung, lückenlosem Ausfüllen und guten Leistungen, beide Teile die Note 6 ungenügend. Auch mein Werkstück, war fertiggestellt und im Lot. Eine 6 wäre ja wenn ich nicht fertig geworden wäre o.ä. andere die nicht fertig wurden haben bestanden.

Ich war natürlich erstmal geschockt. An dem Ergebnis hang fest, ob ich meinen Meistertitel bekomme (Teil 3 u. 4 schon bestanden) und auch mein jetziger Job, da ich dort einen Vertrag unterschrieben habe für 1 Jahr.

Ich habe mir so viel mühe gegeben, Tag u. Nacht gelernt, so viel Geld bezahlt. Und jetzt soll ich in beiden Teilen eine 6 haben? Ich hatte von Anfang an mit der Klasse kein gutes Verhältnis, auch die Dozenten und Prüfer kamen mir suspekt vor und machten auch täglich blöde Bemerkungen.

In den Rezensionen der Handwerkskammer habe ich auch schon gelesen, das solche Situationen auch schon bei anderen Schülern vorkamen, wo einfach nicht objektiv bewertet wurde.

Ich weiß jetzt einfach nicht was ich tun soll, meine finanziellen Mittel für eine erneute Prüfung sind jetzt auch aufgeschöpft. Meine Meisterprämie bekomme ich jetzt auch nicht.

Das ist alles ein Riesen Rattenschwanz. Ich weiß nicht mehr weiter...

Wie erkläre ich das meinem Arbeitgeber und sollte ich Widerspruch einlegen? Bringt das überhaupt was? Einsicht in die Prüfungsunterlagen? Wen soll ich dann als neutrale Person mitnehmen? So viele Fragen..

Vielleicht kann mir hier jemand Tipps geben oder hat schon ähnliches durch..

Liebe Grüße

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Was für Möglichkeiten habe ich?

Hey,

ich bin 18 und habe im März diesen Jahres mein Abi gemacht und mache seit dem 01.08 eine Ausbildung als Versicherungskauffrau.
Leider bin ich nicht wirklich zufrieden mit der Ausbildung, der Inhalt und das Thema Versicherungen finde ich zwar interessant, aber ich kann es mir nicht vorstellen später mal in diesem Beruf zu arbeiten. Die Ausbildung war auch von Anfang an nur eine Notlösung, anfangs wollte ich MFA/OTA machen, wurde aber auch überall abgelehnt…

Jetzt kamen mir natürlich auch die Gedanken, die Ausbildung abzubrechen bzw mich irgendwie neu zu orientieren, doch ich weiß nicht wie ich das machen soll. Mir ist es schon wichtig, mein eigenes Geld zu verdienen aber ich habe keine Ahnung welcher Beruf zu mir passt.

Interessiert bin ich grundsätzlich an so Bereichen wie Jura, Teils noch Medizin, Psychologie und Lehramt (ik das sind Studienfächer) aber ich wollte nach dem Abi auch nicht direkt irgendwas studieren worunter ich keinen praktischen Bezug hatte.
Jetzt habe ich das Dilemma und habe keine Ahnung was ich machen soll, denn falls ich diese Ausbildung vorzeitig beende (was ich eigentlich vorhabe), ist die Frage wann und was ich in der Zwischenzeit zu einem Studium oder ähnlichem mache um sinnvoll Geld zu verdienen…

Kann mir da einer weiterhelfen, zb in dem er seine Erfahrungen teilt bezüglich seines Ausbildungsberufes oder Studiums?

Studium, Ausbildung, Berufswahl, Abitur, unschlüssig

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