Sollte jede:r Studieren dürfen?

In Deutschland ist die Schul- und Universitäts- sowie Hochschulpolitik im Gegensatz zu anderen Ländern sehr schlecht.

Viele Studiengänge sind alt und konservativ, so dass die Ausbildung modernisiert werden muss.

Z.B Beschwerden sich angehende Lehrende über die Lehrer:innenausbildung.

Und viele Angehende Jurist:innen über die Jurist:innenausbildung.

Die Ausbildungen sind auch meiner Meinung nach sehr schlecht und die Ausbildung erinnert an die Ausbildung wie vor 100 Jahren.

Aber auch viele Menschen ohne Abitur sollten mehr Möglichkeiten haben zu Studieren.

So stiegen die Studierenden ohne Abitur auf ein Rekordhoch . 2.2% in ganz Deutschland haben kein Abitur und Studieren.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/che-studie-noch-nie-studierten-in-deutschland-so-viele-menschen-ohne-abitur-a-a0c0194c-8266-4830-b1c1-82d743769243-amp

Das ist noch zu wenig. Jede:r sollte das Recht haben in einer Uni/HS eingeschrieben zu sein.

So sollten auch Fachabiturient:innen an einer Uni ohne praktischen Teil studieren dürfen. Auch sollte der praktische Teil beim Fachabi abgeschafft werden.

Meine Frage:

Findest du die Studiengänge (besonders Jura und Lehramt) in Deutschland zeitgerecht?

Sollte jede:r (d.h ohne Abitur und praktische Erfahrung) studieren dürfen?

Sollte der NC durch ein anderes Verfahren ersetzt werden?

Studium, Deutschland, Politik, Studium im Ausland, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Motivationsseiten und die moderne Sklaverei?

Hallo Liebe Community,

heutzutage sieht man überall auf sozialen Medien wie Instagram, facebook etc. diese Motivationsseiten, die angeben, dass mit ,,Hard work, no days off, no parties'' man endlich die Traumwelt, die man im Hintergrund sieht zum Beispiel ein Lambo, das in einem herrlichen Villa langsam fährt, erreichen kann!

Nun wenn man realistisch die Sache eingeht, ist das nicht verkehrt aber auch nicht die Realität ganz nah.

Diese Seiten verbreiten die Inhalte, daran sie vielleicht auch nicht wirklich glauben oder zumindest bisher erreicht haben und die Meiste Admins solcher Seiten wollen nur mehr Follower und Likes!

Diese Inhalte motivieren die Leute zwar und das beeinflusst wirklich sogar mich selbst. Aber diese machen uns die Menschen auch so zu sagen zu besseren ,,Sklaven" ,ohne dass man das merkt, dass der große Chef und schließlich die Wirtschaft nur reicher macht, wobei es auch zu beachten ist, dass es auch zu großen Fortschritte führt aber nur dann, wenn man auf der richtigen Spur fährt.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich das Gefühl, dass solche Inhalte die moderne Methode ist, die Menschen zu manipulieren, sodass sie wie die frühere Sklaven hohe Leistung aber geringe Lebensqualität haben.

Das reicht nur, wenn man sich fragt, wieso eine Droge wie Coffein ganz legal und sogar üblich ist aber beruhigende Droge wie Cannabis nicht?

Ich hoffe ich könnte dadurch meine Gedanken deutlich und ohne missverständnisse äußern und freue mich über eure Meinungen!

Stimme zu, weil... 73%
Stimme nicht zu, weil... 27%
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Sind solche Veränderungen nach einem Auslandsaufenthalt normal?

Hallo an alle,

ich bin 25 Jahre alt und studiere im 9. Semester BWL Tourismus. Ich hatte im 5. und im 6. Semester ein Auslandsaufentalt in Frankreich gehabt als Austauschstudentin im Rahmen des deutsch-französischen Doppelabschlussprogramms. Neben Berufserfahrungen (Praktikum im Hotel), fachlichen Kompetenzen (ein Semester an der Uni) und verbesserten Französischkenntnissen, habe ich bemerkt, dass ich mich stark verändert habe. Sogar meine Mutter hat das bemerkt. Hier ein paar Beispiele:

- mein Kleidungsstil: früher trug ich lässigere Kleidung und vorwiegend Hosen. Aber in Frankreich fing ich an öfters Kleider, Röcke zu tragen, elegantere Kleidung (z.B. wenig Muster, schlichter, Tweed Röcke, Fischgrätenmantel etc.) und elegantere Schuhe (z.B. Budapester Schuhe) zu tragen Löchrige Jeans trage ich seitdem nicht mehr. Tiefe Ausschnitte trage ich auch nicht mehr öfters, sondern selten. Mein Kleidungsstil und Modegeschmack hat sich komplett verändert. Ich liebe Pastellfarben und generell Farben, ziehe mich gerne elegant an und interessiere mich viel stärker für Mode und Designersachen und kaufe auch öfters second hand Kleidung.

-mein Aussehen: neben dem Kleidungsstil, schminke ich mich öfters (dezent). Ich gehe ohne Make up kaum raus (außer für Sport). Ich trage gerne Parfüm auf und kümmere mich viel stärker um mein Aussehen (Nasen-Op, Laserbehandlung wegen Körperbehaarung, Fitnessstudio). Seitdem ich mein Kleidungsstil und generell mein Aussehen verändert habe, hält man mich für eine Italienerin, Spanierin, Portugiesin oder gar Südfranzösin.

- Ernährung: ich ernähre mich viel gesünder und koche viel öfters. Reis mit wenig Salz, öfters Fisch (vor allem Lachs), mehr Pfeffer, wenig fast food (z.B. vor meinem Aufenthalt war ich öfters in MC Donald's gewesen, jetzt sehr sehr selten), habe ein Interesse an Wein und Feingebäck gefunden

- Charakter: viel selbstbewusster, risikofreudiger, weniger ängstlich, interessiere mich weniger für das Leben anderer (tratsche auch weniger), sondern viel mehr für mich selber, bin gleichgültiger geworden (ich renne niemanden mehr verzweifelt hinterher und interessiere mich für das Geschwätz anderer weniger), bin nicht mehr konfliktscheu und sage direkt meine Meinung, wenn etwas nicht passt, nehme Komplimente nicht mehr so ernst, bin entspannter und mache mir weniger Sorgen, angeblich auch frecher laut meiner Mutter, gehe gerne öfters raus (früher war ich eine 'couch potato' gewesen)

- Bezahlung: ich gehe öfters online shoppen, zahle viel öfters mit der Karte (davor habe ich fast nur bar bezahlt)

Findet ihr solche Veränderungen normal? Ich komme mir manchmal wie eine andere Person vor. Als ob mein 'altes ich' weg ist. Habt ihr euch auch sehr stark verändert nach dem Auslandsaufenthalt (egal welches Land)? Wenn ja, wie sehr und was? Freue mich auf eure Antworten und eine Diskussion.

Ja 100%
Nein 0%
Kleidung, Studium, Frankreich, Veränderung, Persönlichkeit, Studium im Ausland
Fühle mich gezwungen mit meinem Freund zu schlafen?

Hey,

Mein Freund will nach Harvard, jedoch ist es nicht so einfach dort hin zu kommen und das habe ich ihm auch gesagt, aber er meinte zu mir, dass er nach der Schule auf jeden Fall trotzdem zurück in die USA will, weil dort nunmal seine ganze Familie wohnt.Ich kann ihn verstehen, wirklich und er hat mich gefragt, ob ich mitkommen würde und vielleicht würde ich das auch, aber erstens, wird es meinem Vater schwer fallen das zu bezahlen und wir wohnen zu zweit ( er ist zwar Arzt, aber Harvard und auch fast jede Universität in den USA ist nunmal wirklich teuer) seine Familie hat mehr Geld.Wirklich viel mehr und er meinte auch, dass sein Vater das für mich zahlen könnte, aber das will ich nicht, denn das ist so eine riesen Menge Geld und was ist, wenn wir uns trennen?Dann wird das ganze total unangenehm, aber ich weiß, dass ich mit ihm zusammenbleiben will.Ich habe eigentlich relativ gute Chancen auf ein Stipendium, wenn ich ( es kommt natürlich noch auf meine Abi Klausuren an) wirklich in jedem Fach 15 Punkte habe.Ich habe ja auch eine Klasse übersprungen und mehrere Auszeichungen, für das beste Zeugnis der Schule und besondere Leistungen in Fächern etc. und er meinte auch, dass ich gute Chancen hätte, aber ich will meinen Vater auch nicht alleine lassen, weil er sonst niemanden hat und ich eigentlich wirklich nicht weit weg von zu Hause wollte.

Ich war mir sicher, dass ich erstmal keinen Sex haben möchte (ich bin noch Jungfrau, er nicht) und vielleicht noch bis zur Ehe warten möchte, aber das war nur so ein Gedanke nebenbei, ich denke nicht, dass ich das wirklich durchziehe.

Aber jetzt, seitdem er mir von seinen Plänen erzählt hat, will ich es irgendwie doch, aber ich weiß auch, dass mein Unterbewusst sein es nicht will, wenn ihr versteht, was ich meine.Und ich weiß, dass er sowieso nicht mit mir schlafen wird, wenn er merkt, dass ich noch nicht kann, aber irgendwie will ich es, seitdem er es mir gesagt hat unbedingt, aber ich weiß nunmal auch warum und weiß nicht, wie ich denken würde, würde er nicht zurück in die USA wohnen.Wir sind seit 1 1/2 Jahren zusammen und da war noch nichts zwischen uns, aber was soll ich machen?Ich will es, aber ich weiß wieso und weiß deshalb nicht, ob ich es wirklich will.Ich weiß, dass klingt echt kompliziert, aber ich hoffe einfach ihr versteht mich.Was ist los mit mir?Ich weiß. einfach nicht, was ich machen soll...

Danke schonmal für eure Hilfe <3

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