Mute ich mir zu viel zu im Studium?

Hallo,
Ich komme jetzt ins zweite Semester (BWL) und habe Angst, dass meine Leistung abnimmt statt zunimmt. Ich hatte im ersten Semester für mich echt gute Noten, dafür dass es das erste war und ich glaubte es nicht zu schaffen (1er und 2er) . Ich habe aber ca 2 Monate dauernd gelernt bis zum umfallen dafür. Für dieses Semester nehme ich mir zwar vor jeden Tag das neue zu lernen ( hatte ich nicht gemacht), aber ich habe so viel mehr Fächer und Stunden und ich möchte meine Noten noch steigern und nicht wieder schlechter werden ( im Studium sagt man ja schon das 3er schlecht sind was man so hört).

Ich mache mir Sorgen, weil ich viel schwierigere Fächer habe als zuvor (Statistik, Mathe, Informatik) und sie mir eigentlich nicht so liegen. Ich nehme das Studium sehr ernst im Gegensatz zu manchen Komillitonen und bin auch bereit viel zu lernen, aber ich schiebe es oft auf anzufangen zu lernen. Das kennt ihr sicher. Der Start ist das schlimmste, weil ich nie weiß ob ich auch gut zum Ende komme. Naja ich hatte zuvor ca 22 SWS , zzgl. 3 freiwillige Generale Fächer ( Englisch, Spanisch, Japanisch) . Behalte ich alles so bei, habe ich dieses Jahr 34 SWS und 8 Prüfungen (mit Generale, 5 regulär) . Außerdem möchte ich bei einem Studentenverein mitmachen. Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Das liegt daran, dass ich vorm Studium Freizeit ohne ende hatte und mir die Zeit nie einteilen musste. Ich überlege Japanisch wegzulassen, zumindest ein Semester, aber es tut mir sehr weh, weil ich Japanisch schon seit 5 Jahren lernen will und auch selber schon intensiv gelernt habe. Ich habe meine FH auch danach ausgesucht. Aber ich weiß nicht ob ich es packe und trotzdem noch gute Noten schreiben kann. Ich bin hin und hergerissen. Was ratet ihr mir dabei? LG.

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