Also nicht immer nur bei einer Sache bleiben, sondern immer wechseln, könnte man beim Computerspielen gut ausprobieren.
Beispiel:
- 1 Quest in World of Warcraft machen
- 1 Quest in Runes of Magic machen
- 1 Quest in Everquest II machen
- 1 Quest in Aion machen
- 1 Quest in Aura Kingdom machen
usw., also nicht zu lange bei einen Spiel bleiben, nach einer längeren Pause kann man auch die nächste Quest in WoW machen, da die erste Quest gut verarbeitet wurde.
oder die Variante:
- Level 1 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 1 eines Threads lesen
- Level 2 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 2 eines Threads lesen
- Level 3 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 3 eines Threads lesen
- Level 4 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 4 eines Threads lesen
- Level 5 spielen (z.B. Super Mario)
- In einen Forum Seite 5 eines Threads lesen
usw., also immer abwechseln.
und immer 1-2 Stunden vorm schlafen gehen mit Computerspielen aufhören.
So ähnlich wie es Kleinkinder machen, das sie oft wechseln und als Beispiel nicht Stundenlang nur an der Maltafel malen oder kritzeln.
Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?
Wenn man es täglich so ist, ist es dadurch möglich, jede Nacht mehrere Jahre eines Lebens zu träumen und das Traumbilder auch geordneter sind und nicht alles ineinander übergeht?
Wenn man pausenlos immer nur bei einer Sache bleibt, das man meist nur eine Traumszene zu sehen bekommt.
Also wenn man als Beispiel von 6:00 morgens - 20:00 Uhr abends 100 Level in Super Mario geschafft hat und nach jeden Level eine längere Pause, das man in der nächsten Nacht 100 Traumszenen zu sehen bekommt.