In welchem Jahr aber ich hoffe nicht so bald

Ich habe Angst zu sterben. Ich habe Angst wie mein Körper dann so daliegt aber ich nicht mehr lebe. Und die anderen den leblosen Körper sehen können.

Hallo ich bin 15/W.

Ich habe noch mein ganzes Leben vor mir und ich habe nicht wirklich belastende Probleme . Aber wenn ich höre, dass man von zu wenig essen Nieren Probleme bekommen kann ist es mir noch egaler als davor etwas zu essen. Ich habe keine angst alleine rauszugehen bis spät abends um Leute in meinem Alter zu besuchen die ich nichtmal in echt sondern nur von social media kenne. Gesundheitliche Probleme sind mir egal geworden. Über meine Zukunft mache ich mir keine seriösen Gedanken. Irgendwas stimmt nicht mit mir.

meine letzten Angehörigen wurden aufgrund der Entscheidung meiner Schwester lediglich im Familienkreis im Wald bestattet ohne Hinzuziehung eines Geistlichen. Findet Ihr sowas akzeptabel? Hat das Zeremoniell einen Einfluss auf den Weg der verstorbenen Person? Ich bin meinerseits etwas skeptisch hinsichtlich der Aufhebung der Traditionen der Bestattung.

Über diese zwei Dinge denke ich schon eine Weile nach. Es würd mich mal interessieren was ihr darüber so denkt.

?

Egal, wer das gesagt hat, meint ihr, das stimmt?

Quelle:

https://www.mimikama.org/gruenen-zitatensammlung-teilweise-richtig/

Vor nicht allzu langer Zeit war ich auf der Beerdigung des Opas eines Freundes.

Plötzlich erschien während der Zeremonie eine ältere Dame (Familienmitglied), die einige Geheimnisse des Verstorbenen veröffentlichen wollte.

Sie sagte: "Ich weiß, was er seinen Kindern angetan hat. Ich weiß, was für ein Monster er war. Ich kenne alle seine Geheimnisse. Er war ein Monster."

Die anderen Familienmitglieder versuchten sie zu beruhigen, aber sie hörte nicht auf. Am Ende haben sie sie rausgeworfen.

Warum wollen einige Familienmitglieder nach dem Tod eines Familienmitglieds seine Geheimnisse veröffentlichen?

Also angenommen man springt vom 3 Meter Turm mit festen Schuhen auf den normalen Boden statt ins Wasser. Bricht man sich dann sofort alles oder kann ich schaffen, es ohne eine Rolle abzufedern?

Hallo.

Ich habe eine Katze (gestern waren es noch 2 aber eine wurde eingeschläfert). Meine Eltern sagen ich bekomme keine Haustiere mehr... Sie sagen es tut zu sehr weh das Tier gehen zu lassen (Sprich: Tod)

Ich finde aber das die Teilweise 14 Jahre mit einer Katze mehr Freude sind als ein Jahr tiefe Trauer. Natürlich werde ich auch danach noch traurig sein aber dann werde ich es hoffentlich einfach akzeptieren.

Was sagt ihr, sind Haustiere positiv wegen der schönen Zeit oder negativ weil sie sterben und es wahnsinnig traurig ist?

Ich weiß das kling sowieso schon ganz absurd denn ist es sicherlich

Aber ich würde gerne den Vers dazu haben wo steht das es eine Sünde in der Bibel ist.

Denn ich hab leider manchmal diese Gedanken das ich hoffe das diese eine Person einfach nur sterben soll und die würde ich gerne los werden da mich das zum schlechten Menschen macht.

( Es gibt Gründe wieso ich das denke, ich tu der Peson nichts an dazu wäre ich niemals fähig)

Ich bin 17 und meinem Vater wurde dieses Jahr ein schwerer Hirntumor (Glioblastom) diagnostiziert. Seit dem baut er ständig ab und seit ca. einer Woche schläft er mindestens 18 Stunden am Tag. Heute kam raus, dass man den Tumor nicht mehr behandeln kann und er nun auf die Palliativstation kommt... wie soll ich das durchstehen? Wie soll ich die verbleibende Zeit mit ihm umgehen? Meine Mutter hat schon gemeint dass sie möchte dass er wenn es kurz vor knapp ist nach Hause kommt. Und wie kann ich für meine Mutter und für meine Schwester (14) da sein?