Gastritis seit ca. 2,5 Monaten, Magendruck und Übelkeit, kann dies schon zu Magenkrebs übergehen bzw. übergegangen sein?

Hallo liebe Community,

Ich habe schon über eine recht lange Zeit Gastritis, und mache mir nun Sorgen, dass es nun Magenkrebs entstehen kann, weil ich habe so auf Google unter anderem Onmeda.de gelesen, dass das Magenkrebsrisiko etwa 4 bis 6 Mal so hoch ist, bei einer chronischen Magenschleimhautentzündung. Ich leide unter Magendruck, Vollgefühl, Übelkeit, Aufstoßen, und das ständig :-(. Habe auch ein paar Kilo abgenommen (von 70 kg auf 67 kg, bin etwa 1,73 m). Ich war bei einer Ärztin, wurde Ultraschall gemacht, Ärztin sagte, es sieht nicht lebensgefährlich aus. Mir wurde Protonenpumpenhemmer verabreicht, habe es ein Monat eingenommen (40 mg), davor habe ich es noch 2 Wochen geringer dosiert schon eingenommen, aber es hilft nichts :-(. Nun mache ich mir sorgen. Mein Körper befindet sich schon ohnehin im Arsch (habe mehrere Erkrankungen), die Magenerkrankung macht aber alles nochmal schlimmer :-(. Man eh, ich hasse so sehr mein Leben (manchmal würde ich es gerne beenden), wollte etwas noch erreichen im Leben, daraus was machen, hatte vor nach meinen Abi nochmal zu studieren, aber das kann ich mir jetzt knicken :-(. Ich möchte auch mal gesund wie alle anderen sein, mehr will ich es nicht :-(

Ist nun Magenkrebs nun unausweichlich?

Mit freundlichen (und traurigen) Grüßen

Marius

Nein 100%
Ja 0%
Vielleicht 0%
Leben, Gesundheit, Gefahr, Ernährung, gefährlich, Ratgeber, Studium, Hoffnung, Glück, männlich, Sodbrennen, sterben, Magen, Tod, Krankheit, Arzt, Gastritis, Gesundheit und Medizin, Magenschmerzen, Schicksal, schwach, Sport und Fitness, Gollum, Hilferuf, Magenschleimhautentzündung, oberbauchschmerzen, Rat, Abstimmung, Umfrage
Meine (verhasste) Oma stirbt?

Hallo, ich bin 16 Jahre und suche rat bei euch. Es ist nämlich so. Ich merke, dass meine Oma bald sterben wird. Sie hat übergewicht, probleme mit den Beinen(wollte es aber nie vernünftig verarzten lassen), hat Parkinson und ist nun auch noch auf einem Auge blind. Mein Opa ist schon länger tot. Das Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß, ob ich zur Beerdigung gehen will. Meine Mutter wird auf keinen Fall gehen. Das liegt daran, dass meine Oma, mein Onkel, die zwei Tanten und die Cousinen sehr intrigant, geldgeil und hinterhältig sind. Meine Oma hat oft schlecht überutter geredet und ihr auch eine grauenvolle Kindheit beschehrt. (Meine Mutter dachte eines nachts, Oma würde sie ermorden. Muss man sich mal vorstellen! Oder die Aussage:,,Dich hätte man als Kind besser in den Fluss geworfen.") Dann gab es keinen Schutz und Geborgenheit. Wenn sie nicht das getan hat, was verlangt wurde gab es ne Schelle. Und zu Geburtstagen hat sich natürlich keiner gemeldet. Mama war ihnen völlig egal. Trotzdem wurde immer nach Geld gefragt, dann wieder runtergemacht, wenn sie nicht wollte. Manchmal musste sie nach einer SMS oder Anruf weinen. Für ein Jahr musste sie deshalb in psychologische Behandlung, weil sie nicht wusste, ob sie das Recht hätte zu leben!!!😣😞Nie hat sie Liebe erfahren und man merkt einfach wie sehr es sie belastet. Seit ein paar Monaten hat sie den Kontakt ganz abgebrochen. Darübe war sie natürlich traurig, aber es ging ihr dadurch besser. Eben hat meine Tante geschrieben, dass sie blind auf einem Auge ist und Mama sie mitbetreuen kann, obwohl sie ihnen so egal ist. Wenn sie es nicht tut, müsse eine Pflegekraft eingestellt werden, wo alle bezahlen müssen. Dazu muss ich sagen, dass mein Onkel 60 ist und immer noch bei meiner Oma lebt. Helfen kann er natürlich nicht😒. Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll. Ich habe ja auch ewig keinen Kontakt gehabt und weiß nicht, ob ich bei der Beerdigung dabei sein will. Ich will meine Intrigante Verwandschaft nicht sehen. Vielleicht gehe ich später alleine auf den Friedhof. Was soll ich tun? Kann mir jemand helfen?

LG Lena

Familie, Freundschaft, sterben, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sterben