Blutspende!. 4 Tage danach immernoch sehr angeschlagen, ist das normal?

Also nochmal detailliert: Ich ging zum Blutspenden. Die Ärztin sagte mir vor der spende ich solle noch ein paar Gläser trinken. So wie es gesagt wurde habe ich dies auch getan. Bei der Spende war alles ok! Habe bisschen an meinem Wasser getrunken und alles verlief glatt. Nach der Spende dann blieb ich noch ein bisschen liegen und wartete auf mein Kumpel. Ich bekam ein wenig Kreislauf und sie legten mich nach Rubter und legten auch meine Beine hoch. Kurz darauf würde mich schlecht und ich musste mich übergeben. Nur Wasser. Sie gaben mir irgendeine Lösung, keine Ahnung welche! Als ich nachfragte sagten sie mir das es das Blut was ich abgegeben habe, ergänzen solle. Ich lag nun also c.a 20min da. Die Ärztin kam und fragte mich wie es mir geht. Ich antwortete das ich mich immernoch nicht fit fühle und mir ein wenig kotzerig sei, daraufhin gab sie mir irgendeine Spritze für meinen Magen. Ich dachte mir geht das Licht aus, so hatte die mich umgehauen (Damit rechnete die Ärztin aber bestimmt, als ich ihre Reaktion wahrgenommen habe). Ich blieb wieder für 15min liegen(Ivh hatte keine Lust mehr und wollte nur noch nachhause in mein Bett!). Als sie wieder reinkam sagte ich es ginge mir schon nicht mehr ganz so schlecht und darauf musste ich nocjmal in den Ruheraum. Als ich dann aus dem Ruheraum raus konnte aß ich noch ein halben Brötchen mit Kinderwurst. Mehr bekam ich an Essen einfach nicht runter. Wie gesagt war ich immernoch ein wenig wackelig auf den Beinen. Zuhause lag ich mich ins Bett und legte die Beine hoch. Es hat nicht lange auf sich warten lassen, da wurde mir übel und schwummrig, ich Übergab mich und sah das gegessene Brötchen wieder. Danach ging ich schlafen. Die nächsten 2 Tage befand ich mich ausschließlich in meinem Zimmer und lag im Bett. Ich habe mich gefühlt als hätte ich eine Magen-Darm Infekt, aber ich bekam wieder Hunger und konnte was essen. Am 3 Tag aß ich morgen wieder viel so wie ich es sonst auch Tat. 1 Stunde später hatte ich wieder dieses komische Gefühl, dass mir das Licht ausgehen würde. Ich lag mich wieder ins Bett, riss alle Fenster auf und legte die Beine hoch. Mir wurde warm und darauf übergab ich mich wieder. Danach ging es mir aber super und ich lieg wieder ein wenig durch das Haus. Aber verhielt mich ruhig. Setze mich wie sonst an den Schreibtisch, gucke meine Lieblingsserie und lege nebenbei die Füße hoch. Am 4 Tag hab ich mich zwar nicht übergeben (noch nicht) aber ich fühle mich immernoch nicht gut. Als ich eben meine Fahrstunde hatte für den Führerscjein war es extrem anstrengend und ich brach sie vorzeitig ab. Die ganze Zeit über habe ich ein sehr komisches schlecht zu beschreibendes Gefühl. Mittlerweile gehe ich aber auch wieder öfters mit dem Hund einfach um mich in Bewegung zu setzen. An die Sportstunde morgen möchte ich garnicht erst denken. Bevor jemand fragt, Ja! Ich trinke sehr viel am Tag (mind.2 1/2 Liter). Nun überlege ich morgen zum Arzt zu gehen! Ich muss übermorgen wieder fit sein. Was denkt ihr?

Kreislauf, Arzt, Blutspende, Spende, Übelkeit
Ich hab mich zum Spenden breitschlagen lassen..wie komme ich da wieder raus?

Hallo liebe Leute, ich habe mich hier angemeldet, um euch in einer Rechtssache um Rat zu fragen...Das hier wird ein etwas längerer Text...

Es geht um folgendes:

Heute morgen war ich Einkaufen im Supermarkt und am Eingang standen Leute, die Werbung für einen Tierschutzverein gemacht haben.

Und da ich nun mal auch ein Herz für Tiere habe, habe ich mich breitschlagen lassen und mich dazu hinreißen lassen, einen "Förderantrag" zu unterschreiben**. Ich habe auch meine Wohndaten angegeben und unterschrieben. Allerdings habe ich dem Mann am Stand nicht meine Bankdaten herausgegeben. Das mache ich nicht so gerne. Als ich zu Hause war, habe ich es mir nun doch anders überlegt und mich gegen die Spende entschieden. Dummerweise habe ich ja aber den Vertrag unterschrieben...

Hier der Wortlaut des Vertrages:

"[...] Ja, [...] ich möchte die gemeinnützigen Ziele des Vereins unterstützen und werde Fördermitglied oder Pate für ein Jahr. Meine Mitgleidschaft kann drei Monate vor ablauf schriftlich gekündigt werden, sonst verlängert sie sich um ein weiteres Jahr. [...]

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige [...] Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von [...] auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Vertrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen."

Wie gesagt habe ich meine Bankdaten nicht herausgegeben, aber bereits unterschrieben.

Dann habe ich eine Mail an den Verein geschrieben, dass ich Ihnen meine Bankverbindung nicht geben werde und daher nichts zahlen werde. Falls das ein Problem sein sollte, solle man sich bei mir melden (Adresse haben sie ja).

Zählt das quasi als Kündigung des Vertrags? Oder muss ich irgendetwas beachten? Dürfen die mir eine Rechnung schicken über den "Gesamtjahresbetrag"? Oder muss ich gar nichts zahlen? Oder soll ich mal da anrufen und das klären? Ich glaube aber nicht, dass ich da wen über das Wochenende erreiche...

Ich bin dankbar für eure Antworten...

Finanzen, Geld, Verein, Recht, Tierschutz, Lastschrift, Spende

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