Hallo zusammen,
Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich, 19 Jahre und studiere derzeit BWL im 3. Semester. Ich habe mich schon immer für Zahlen/Tabellen und wirtschaftliche Vorgänge interessiert. Ich bin allerdings später eher für einen durchschnittlichen Job mit durchschnittlichen Gehalt zu haben. Ich bin also nicht der "typische BWL'er".
Ich bin für gewöhnlich auch recht locker und unbeschwert drauf, aber in den letzten Tagen plagt mich oft ein schlechtes Gefühl. Ich habe mich nämlich mit dem Thema Praktikum und Jobsuche nach dem Bachelor beschäftigt. Und was ich gefunden habe ist nicht wirklich aufmunternd: In sämtlichen Foren wird geschrieben, dass mind. 4 Praktika essenziell sind um irgendwas zu erreichen. Ich habe auch vor ein gut ausgewähltes Praktikum zu machen. Aber bei 4 platz ich schon vor Nervosität, weil ich überhaupt nicht weiß was ich später genau machen will. Die Spezialmodule kommen an meiner Uni sowieso erst ab dem 5. Semester. Also macht ein Praktikum meiner Meinung nach vorher eher weniger Sinn.
Des weiteren finde ich in Jobbörsen entweder nur Jobs mit kaufmännischer Ausbildung oder welche mit mehreren Jahren Berufserfahrung.
Wie sollte ich damit jetzt umgehen? Ich will mich wieder auf das Studium konzentrieren können.
Danke an alle die sich das durchgelesen haben.