Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

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E-Scooter oder E-Mobil, was ist besser bei Gon-Arthrose (bitte Text lesen)?

Ich möchte demnächst irgendwann sparen für ein Ziel. Das Ziel ist ein "Fahrzeug". Was ein Elektromobil ist, sieht ihr auf den Bild, was ein E-Scooter ist, dürfte ich als bekannt voraussetzen. Das sind nämlich diese Elektroroller, auf den man draufsteht und bis zu 20 Km/h schnell fahren kann. Nun sind diese zwei Sachen ganz unterschiedliche Vorstellungen. Fahrrad habe ich übrigens daheim und ist für mich daher irrelevant (also ich meine sowas wie E-Bike). Elektromobil habe ich schon mal Probe-gefahren.

Ich kann wahrscheinlich nicht solange auf ein E-Scooter stehen, wegen meinen beiden Knien. Längere Strecken gehen nicht. Wenn ein Elektromobil, dann ein leichtes Modell was in der Nacht im Hauseingang stehen lassen kann. Auch hätte ich gerne eins mit Vollgummibereifung, da ich dann pannensicher zum einen unterwegs bin und zum anderen nicht aufpumpen muss die Räder.

Nun bin ich schon mit beiden Probegefahren und der Verkäufer von den E-Scootern rät mir von E-Scooter Kauf ab, da auch gefährlich sein kann und er mich kennt, weiß das ich Knieprobleme habe. Er meinte, ich solle lieber ein Elektromobil kaufen. Seid ihr auch der gleichen Meinung?

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Gebe den Verkäufer recht 92%
Ich bin anderer Meinung als der Verkäufer 8%
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Umfrage: Hat es Einfluss auf die Träume wenn man in einer Umgebung mit alten Leuten (ab 60 Jahre) wohnt?

Wenn man als Beispiel in einen Mietshaus wohnt, wo alte Leute ab 60 Jahre wohnen, das man bei Opa und Oma schläft etc., hat es Einfluss auf die eigenen Träume? Fördert sowas auch die Zukunftsträume?

Also man träumt von besseren Varianten von Erlebnissen und irgendwann danach erlebt man schlechtere Varianten von Erlebnissen, die man geträumt hat oder das es 1:1 eintrifft.

Beispiele von möglichen Zukunftsträumen:

  • Man arbeitet in Firma A, träumt von Firma B und wechselt 2 Jahre später zu Firma B oder die Variante, dass man zu Firma C wechselt, aber Firma B irgendwo ähnelt.
  • Man hat Final Fantasy X gespielt und träumt von der Tempelprüfung in einer besseren Variante als Beispiel als separates Spiel.
  • Man schaut sich ein Let´s Play Video eines Computerspiels auf Youtube an und im Traum hat man genau dieses Spiel selber.
  • Man träumt von einen MMORPG und im Traum stirbt man und Tag drauf kippt auf der Arbeit die Palette um, da man falsch gestapelt hat.

etc.

Was meint Ihr? Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr in einer Umgebung mit alten Leuten vermehrt Zukunftsträume als bei einer Umgebung mit jüngeren Menschen?

Falls es Zukunftsträume fördert, woran könnte sowas liegen? Was könnte die Ursache dafür sein?

Ja 56%
Nein 44%
Weiß ich nicht 0%
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