Bewerbung für die Fachoberschule im Sozialwesen - Frage!

Hi, ich habe gerade mein bewerbungsanschreiben fertig geschrieben, da ich mich für die FOS im Sozalwesen bewerben möchte. Nur habe ich mich noch nie an einer Schule beworben und weiß deswegen nicht ob das so okay ist. Wäre super lieb, wenn ihr mal darüber schauen würdet und mir sagen würdet, was ich eventuell besser machen könnte.


Bewerbung für die zweijährige Fachoberschule im Sozialwesen

Sehr geehrte Frau *-----,

auf der Suche nach einer geeigneten Fachoberschule bin ich auf Ihre Einrichtung gestoßen. Durch Ihre Internetpräsenz und auch durch Bekannte konnte ich mich bereits über ihre Schule informieren und mir einen guten Eindruck beschaffen. Im Juli 2014 habe ich die „*------“ Oberschule mit der Fachoberschulreife abgeschlossen und derzeit besuche ich die *----- des Oberstufenzentrums *----.

Derzeit engagiere ich mich ehrenamtlich in einer Seniorenresidenz, in dem ich mich mit den Menschen beschäftige und ihnen bei Verrichtungen des täglichen Lebens unterstütze. Zu dem betreue ich regelmäßig Kinder beim Babysitting.

Ich sehe das Fachabitur an dieser Schule als große Chance mich weiterzubilden, um ein Fachhochschulstudium aufnehmen zu können.

Über einen Platz an ihrer Schule ab August diesen Jahres würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Liebe, Musik, Leben, Kinder, Senioren, Studium, Schule, Zukunft, Bewerbung, Menschen, Ausbildung, Unterricht, Abitur, babysitten, Bewerbungsschreiben, Fachabitur, Fachoberschule, Lehrstelle, Meinung, Soziales, sozialwesen
Ich bekomme keine Auskunft über den Gesundheitszustand meiner Mutter

Hallo Zusammen, meine Mutter 72 Jahre liegt im Krankenhaus nach einer Tumorentfernung im Gehirn. Ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr so gut mit ihr und meinem jüngeren Bruder verstanden und der Kontakt beschränkte sich auf gelegentliche Telefonate. Dazu kommt auch noch, das ich in NRW lebe und sie in Sachsen und ich jetzt auch nicht mal eben 600 km fahren kann um sie im Krankenhaus zu besuchen. Mein jüngerer Bruder der bei meiner Mutter in der Nähe lebt kümmert sich um alle Belange, wo ich auch nichts dagegen habe und was ich auch gut finde. Aber ich bekomme weder vom Krankenhaus Auskünfte über den Zustand oder die Prognose für meine Mutter, noch gibt mir mein Bruder irgend welche Informationen. Jeder Versuch von mir ihn anzurufen und nachzufragen wie es wirklich um meine Mutter steht, wie die Entwicklung ist oder gar Versuche mit ihm darüber zu sprechen wie es nach den sechs Wochen Therapie mit ihr weiter geht, also ob er sie zu Hause pflegt, oder ob sie in eine Einrichtung geht etc. wird von ihm abgeblockt und ich erfahre gar nichts. Egal was auch vorher gewesen war das man keinen so engen Kontakt mehr hatte, jetzt ist sie krank und da ist es doch logisch für mich das ich auch wissen will was los ist wie es steht und so weiter. Aber nichts. Und natürlich auch wie es dann weiter geht, denn da ist auch das finanzielle für mich eine Frage wenn sie dann in eine Pflegeeinrichtung kommt. Denn er geht im Gegensatz zu mir nicht arbeiten und da meine Mutter nur eine kleine Rente hat werde ich dann automatisch zum Ausgleich der Kosten mit herangezogen. Weiß jemand Rat wie ich meinen Bruder zwingen kann mir die Auskünfte zu geben? Denn das die Ärzte das am Telefon eher selten tun ist für mich ja auch nachvollziebar, schließlich könnte da ja jeder anrufen und sich für den Sohn ausgeben.

Gesundheit, Senioren, Recht
Kein Heimplatz frei! Kann Familie häusl. Plegedienst ablehnen & Aufnahme im Pflegeheim "erzwingen"?

Liebe User,

ich wende mich an Euch, weil die Familie nicht mehr weiter weiß. Sie muss aufgrund einer Notsituation schnell handeln und weiß nicht was als nächstes zu tun ist, bzw. welche Möglichkeiten sie haben.

Es geht um folgende familiäre Situation:

Ehefrau: - über 70 Jahre, Pflegestufe 2, multimorbide, blind, Zucker, 120 kg schwer, im Rollstuhl - durch Notfall aktuell in Intensivbehandlung, wird jedoch demnächst entlassen (möglicherweise mit Pflegestufe 3)

Ehemann: - ebenfalls 70 Jahre, pflegt seine Frau seit 2003 in einer kleinen 50 qm Wohnung, die nicht behindertengerecht ist - ist gesundheitlich und psychisch angeschlagen und aufgrund des hohen Alters kaum noch in der Lage die Pflege der 120 kg schweren Frau in der eigenen Wohnung zu übernehmen

Kinder: - Sohn (40 Jahre, Vollzeitbeschäftigt mit Kind), Tochter (30 Jahre, Studentin, 250km entfernt) können Pflege nicht übernehmen

Problem: Eine Hilfestellung durch einen Pflegedienst in der Wohnung kommt für die Familie wegen des angeschlagenen Ehemannes nicht in Frage!

  • Heimplatz dringend benötigt.
  • Alle Heime im Landkreis sind belegt (Wartelisten!)
  • Örtliche Krankenkasse verweist lediglich auf Pflegedienste, die in die Wohnung kommen können, aber für die Familie nicht akzeptabel sind

Es entstehen deshalb für die Familie folgende Fragen:

  • Kann die Familie die Aufnahme der Ehefrau in ein Heim ''erzwingen", bzw die Aufnahme dieser in der eigenen Wohnung verweigern?

  • Kennt jmd. vielleicht ein Gesetz / Urteil zu dieser Frage?

  • Wie solle die Familie hier am besten vorgehen / an wen kann Sie sich genau wenden?

Wir würden uns sehr über Antworten freuen.

Vielen Dank.

Gesundheit, Senioren, Pflege, Recht, Altenpflege, Pflegeheim

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