Na ja, es ist (gewöhnlicherweise) mit großem Aufwand verbunden und mich würde interessieren, was motiviert euch bei einem Studium? (Vor allem in Phasen, wenn es viel zu tun gibt und vielleicht der Wunsch, mal wieder etwas mehr Freizeit zu haben, da ist.)

Ich studiere Politikwissenschaften im ersten Semester und habe jetzt einen Schnitt von 2,7.

Das hört sich jetzt nicht so schlecht an aber ich bin nur im Mittelfeld und gefühlt jeder 3te hat einen 1, Schnitt :(

Ich hab schon für die Prüfungen gelernt aber wahrscheinlich nicht genug und falsch, es ist einfach anders als Schule.

Das Problem ist dass Politikwissenschaftler es eh eher schwer haben im Berufsleben und gute Noten essentiell sind. Denkt ihr das kann noch was werden?:( bin grad echt demotiviert

Jaa es kommt immer auf die Fachrichtung an, aber trotzdem.. achja und es geht um den Bachelor, nicht Master. ^^

Dauert es so lange wie die Schule? (Von 8 bis 15:30 Uhr) Oder noch länger oder kürzer? Wie sind die Pausen? Auch eine Stunden Mittagspause oder hat man gar keine?

Und wie lang sind/waren bei euch die Semesterferien? Immerhin muss man meistens in den Ferien den Stoff nachholen oder ein Praktikum machen...

Danke für eure antworten :)

Ich bin gerade in einem eher geisteswissenschaftlichen Studiengang und von manchen der Vorlesungen verstört.

Vorher habe ich eher was naturwissenschaftliches studiert und habe definitiv Mehrwert in den VLs gespürt - die Dozenten haben frei gesprochen und oft mit Experimenten u.ä. versucht, zu motivieren - es war relativ interaktiv, weil Studis fragen hatten und diese beantwortet wurden, auf Beweise besser eingegangen werden konnte etc. Es gab auch interaktive Skripte bei denen man einen Teil gemeinsam ausfüllte.

In meinem neuen Studium hingegen gibt es Dozenten, die quasi nur einen Monolog halten, diesen auch wirklich ablesen, teilweise Buchstabe für Buchstabe und von Seiten der Studis herrscht großes Schweigen. Man wird so mit Text überflutet, dass vieles zum einen Ohr rein und zum anderen wieder heraus geht. Das muss man ja eh nacharbeiten, warum nicht gleich zuhause in Ruhe mit dem Skript lernen. Oder habe ich einfach Pech mit den Dozierenden?

Wann habt ihr am liebsten eure Vorlesungen oder Seminare?

Beachtet, dass eure konkreten Kurszeiten natürlich leicht abweichen können.

Moin, ich studiere zurzeit Elektrotechnik auf einer Hochschule. Ich bin 19 Jahre alt und habe nach meinem Fachabi direkt angefangen zu studieren. Zurzeit bin ich im 3. Semester.
Ich habe oft Gedanken das Studium abzubrechen. Ich war in der Schule ein guter Schüler (1, Schnitt im Fachabi) aber irgendwie ist das Studium zu viel. Ich habe die Höhere Mathematik aus dem 1. Semester erst verschoben und im 2. Semester verkackt mit 5,0 obwohl ich mich gut vorbereitet habe. Aus dem 2. Semester habe ich nur 2 Prüfungen (von 5) geschrieben und habe nur eine bestanden. Jetzt bin ich im 3. Semester und weiß nicht ob ich noch weiter durchziehen soll oder mich um eine Ausbildungsstelle kümmern soll.
Ich mache mir sehr viel Stress und habe "Zukunftsängste" und will eigentlich ungerne das Studium abbrechen weil ich mich danach als "Versager" sehe und meine Eltern enttäuscht habe. Ich blicke oft in die Vergangenheit und denke mir warum ich nach der 10. Klasse einfach keine Ausbildung begonnen habe.
Manchmal schaue ich mir die Themen von der Höheren Mathematik 2 und 3 an und denke mir wie ich das schaffen soll, obwohl ich nicht mal mit der Höheren Mathematik 1 fertig bin.
Könnt ihr mir eventuell paar Tipps geben?

Danke

Ich habe folgendes Werk herausgesucht:

Plutarch, fünf doppelbiographien, muster Stadt Jahr, Sammlung xy, bd. H, s. 180

Oder

Suetonius tranquillus: kaiserviten.

Ich nehme an, dass ich beide nicht einfach so zitieren kann, in dem ich genau diese Begriffe benutze.

Wie würdet ihr das machen?

Es gibt ja diesen Stereotyp von Studenten, dass die nur Nudeln mit Ketchup essen, weil sie kein Geld haben, aber ist man während des Studiums wirklich so arm? Weil man kann ja z.B. nen Minijob währenddessen machen und Bafög gibt es ja auch

Hey,

ich habe meine Immatrikulation beantragt für ein zulassungfreien Studiengang. Jetzt hab ich aber ein Angebot von einem anderen Studiengang bekommen und würde das lieber studieren. Wenn ich jetzt „angebot unverbindlich annehmen“ klicke bei hochschulstart, bin ich dann dort immatrikuliert? Und wie mach ich das mit dem anderen Studiengang, soll ich meinen Antrag auf Immatrikulation sofort zurückziehen oder soll ich warten bis ich in meinem Traumstudiengang 100% immatrikuliert bin?

Ich hab einen kleinen Fehler gemacht, ich hab eine Reise gebucht die bis zum 20.9 geht, die kann ich auch nicht mehr stornieren.
Das Studium fängt offiziell am 01.09 an. Die Vorlesungen beginnen entweder am 23.9 oder 1.10 das ist von der Hochschule noch abhängig.
ist es schlimme wenn ich die Zeit vom 1.09-20.09 nicht anwesend sein kann. Da ist auch jeden Fall die ersti- Woche die ich verpasse. Ist da noch etwas eventuell ??

Warum korrigieren wir die Regelstudienzeit der Laberwissenschaften wie z. B. Politikwissenschaft nicht auf 4 Semester herunter?

Und was war die Regelstudienzeit

Habe eine neue Freundin, Hanne. Sie hat studiert, Lehramt Grundschule. Wurde dann längere Zeit krank, einige Klinikaufenthalte. Zuletzt war sie im 16. Semester. Das Studium hat sich aus zwei Gründen so lange gezogen: Die Krankheitsphasen und die Notwendigkeit neben dem Studium zu arbeiten. Wegen finanzieller Gründe und erneuter Erkrankung musste sie kürzlich Bürgergeld beantragen und um dieses zu bekommen sich exmatrikulieren. Sie geht davon aus, dass sie sich einfach wieder einschreiben kann, wenn es ihr besser geht. Ich befürchte, dass das nicht so einfach möglich ist.

Aber wie ist es? Was für Regelungen gibt es da?

zb von köln nach frankfurt?

Hey, habe letztens mitbekommen, dass viele Studenten an meiner Hochschule folgendes machen, um Kosten zu sparen:

Max hat alle Prüfungen bestanden und sein Zeugnis beantragt. Da er erstmal ein paar Monate zwischen Studium und Berufseinstieg für die Jobsuche einsetzen möchte, hat er sich für ein weiteres Semester zurückgemeldet, um für diese Zeit in der Familienversicherung der Eltern zu bleiben. Somit spart er mehrere hundert Euro, kann in Ruhe einen Job suchen und bekommt weiterhin BAföG. Das Zeugnis bekommt er natürlich schon früher.

Meiner Meinung nach aus rein finanzieller Sicht eigentlich optimal. Und sobald man einen Job hat, kann man sich ja auch schon vor Ablauf des Semesters exmatrikulieren. Sieht halt im Lebenslauf etwas komisch aus, denke ich.

Wie ist eure Meinung?

Ich bin aktuell im 4. Semester und habe 10 verschiedene Kommilitonen kennengelernt, einige wurden richtige Freunde. Trotzdem haben alle 10 ihr Studium nach und nach abgebrochen oder sind wieder im 1. Semester. Mich zieht das mental runter, ich mag mein Studium total. Wie kann ich mich motivieren, nicht auch abzubrechen?

Hallo

ein Kumpel von mir behauptet, dass er 5 verschiedene Studiengänge macht, in zwei davon hat er etwa 120 ECTS, in einem hat er 150 ECTS, in einem 100 ECTS und in einem weiteren 80 ECTS.

In summe also knapp 600 ECTS wenn man alle seine Studiengänge zusammenzählt.

Er ist jetzt insgesamt im sechsten Studienjahr.

Seine Studiengänge haben nichts miteinander zu tun, sondern sind alle voneinander thematisch unabhängig. Und er meint er will alles fertig machen.

Kann sich das ausgehen? Also ist diese ECTS anzahl möglich in der Zeit?

Er arbeitet nebenbei glaube ich etwa 15 Stunden pro Woche und lebt sehr minimalistisch.

Ich gehe seit Wochen mehr in die Vorlesungen, da ich voll mit dem Inhalt zurückliege. Gehe dafür in einige Übungen, verstehe aber selten irgendwas. Wenn ich dahin gehe, würde ich sowieso nichts verstehen. Außerdem habe ich jede Woche E Tests. Ich bin ganzen Tag dafür verplant, um mehr lernen zu können. Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich aufholen kann und wieder am Ball bleiben kann?