Er denkt, ich habe noch einen Freund, aber von dem habe ich mich getrennt, wie kann ich es ihm sagen?

Ich habe vor einigen Monaten einen Mann kennengelernt, der eigentlich auch Interesse an mir zeigt. Indirekt versuchte er dann von mir herauszufinden, ob ich einen Freund habe. Zu dem Zeitpunkt war ich aber vergeben und sagte es ihm auch.Durch unseren gemeinsamen Freundeskreis sehe ich den Mann oft und ich unternehmen auch viel zu zweit. Währenddessen habe ich mich von meinem Freund getrennt, den meisten habe ich das aber nicht gesagt, entweder, weil ich die meisten in meinem Freundeskreis noch nicht so lange kenne (bin ungezogen) oder weil die Beziehung auch nicht so lange ging. Mittlerweile entwickel ich aber immer stärkere Gefühle für den Mann, aber ich traue mich auch nicht zu sagen, dass ich keinen Freund mehr habe, da das schon sehr einer Aufforderung zu einer Beziehung gleichkommt. Wenn ich ihm das sagen muss, dann lieber indirekt, aber mir fällt da auch kein Gesprächsthema ein, bei dem ich das nebenbei erwähnen kann:/ Nun haben wir uns vor ein paar Tagen getroffen und zusammen gekocht und viel geredet. Allerdings habe ich mich nicht getraut, den nächsten Schritt zu machen, da wir ja einen gemeinsamen Freundeskreis haben und wenn ich mich getäuscht habe und er nun doch kein Interesse an mir hat, könnte das kompliziert werden. Er wiederum würde wahrscheinlich auch nichts unternehmen, weil er noch denkt, ich sei in einer Beziehung... Nachdem wir gekocht haben, wurde es abends ziemlich kalt . Er hat dann meine Hände gewärmt und gerieben, aber ich weiß nicht, ob man das schon als Händchen halten bezeichnen kann, da wir nicht die Finger ineinander verschränkt haben und das ja nur zum Wärmen sein sollte.

Ich bin leicht überfordert mit der Sache, könnt ihr mir bitte Ratschläge geben. P.S.: Ich bin 19, er 25

Männer, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Trennung, Jungs, schüchtern, verliebt
Sollte ich ihn anschreiben, obwohl ich ihn nicht kenne?

Hey,
Es ist mir dezent peinlich, das mit 16 noch zu fragen... Aber ich habe einen Kerl im Blick, den ich echt super finde. Ich habe mir vor Ewigkeiten mal seine Nummer von einer aus meinem Jahrgang geben lassen und überlege seit dem immer, ob ich ihn mal anschreiben sollte.

Das Ding ist, dass ich es beim Anschreiben schon mal echt mit einem Typen versaut habe und das jetzt nicht wieder riskieren will.

Außerdem wurde ich von ein paar Freunden schon 'vorgewarnt', dass ich es bei ihm lieber lassen sollte, da er total schnell pissig wird, wenn er jemanden nicht kennt. Und er hat mal eine aus meinem Jahrgang total fertig gemacht, weil sie ihn angeschrieben hat (von wegen sie sei zu hässlich, etc). Das nimmt einem natürlich irgendwie die Motivation und richtig wohl fühle ich mich bei dem Gedanken um ehrlich zu sein nicht... (Zumal ich sie vieeel hübscher finde als mich)😅

Und wenn ich ihn doch anschreibe, wie soll ich das 'Gespräch' denn am besten beginnen, damit es nicht komisch oder so rüberkommt? Ich habe mich leider auch noch nie mit ihm unterhalten, da ich extrem schüchtern bin und er einen Jahrgang über mir ist. Deshalb kenne ich auch niemanden, der mit ihm befreundet ist. Da fällt mir schreiben tausend mal leichter.

Und an alle männlichen Leser- seid ihr schnell genervt, wenn ihr angeschrieben werdet? Oder findet ihr schon, dass auch ich als Mädchen diesen ersten Schritt machen kann?

Über Ratschläge würde ich mich echt super freuen!^^

LG

Liebe, Anschreiben, Angst, Junge, schüchtern, verliebt, unbekannt
Wieso hatte ich nur falsche Freunde und wieso wurde ich gemobbt, ist das der Grund dass ich so schüchtern bin?

Hi

bin J/16

In der Grundschule hatte ich genau 2 "Freunde" Die waren aber total falsch, sie sind immer auf dem nach Hause weg "aus Spaß" vor mir weggerannt, haben über mich gelästert usw. Außerdem war es nicht unüblich, dass sie einfach mal auf mich zugekommen sind und gesagt haben sie wollen nicht mehr mit mir befreundet sein. Als ich nachfragte wieso bekam ich als Antwort So halt

Ein paar Tage später war dann wider alles "normal" Ich hatte zu der Zeit auch 3 Freunde aus der Nachbarschaft, die waren aber nicht besser. Einer von ihnen hat mich mal zu sich mit nach Hause genommen und mich gezwungen(er meinte wenn ich das nicht mache seien wir keine Freunde mehr) mich komplett auszuziehen, er hat uns im Bad eingeschlossen Ich habe dann gesagt ich will das nicht machen. In der Grundschule wurde ich gemobbt. Warum weiß ich selber nicht, hab niemendem was gemacht, war immer nett zu allen. Wurde teilweiße sogar angespuckt.

Dann bin ich eben nach der 4ten auf die Weiterführende gekommen. Ich war komplett neu und total unsicher, da ich NIEMAND kannte, als Einzigster. Leider wurde ich schnell ausgeschlossen. Es gab eben einen "Anführer" der entschied dass ich eben das Opfer bin. Der Anführer hat immer wieder Andere ausgeschlossen, die anderen waren dann eben Mitläufer und haben mitgemacht aber sie wurden eben immer wieder aufgenommen. Der Junge hat auch andere immer wieder bedroht, auch mich. Und keiner hat was gemacht, obwohl die Lehrer es wussten aber gab es immer zu wenig Beweise. Wenn einer mal den Mut hatte sich gegen ihn zu stellen, hat es jeder geleugnet, aus Angst.

Im Schullandheim in der 7ten hatten dann die Jungs etwas gegen mich geplant (kp was) die Lehrer haben dann Wind davon bekommen und sind dann immer in der Nähe von mir oder dem Jungen geblieben. Das weiß ich übrigens nur, weil es einem Lehrer mal rausgerutscht ist.

Mir wurden auch immer wieder Dinge gestohlen oder kaputt gemacht. Als wir dann von der 7ten auf die 8te geteilt wurden, wegen der Klassengröße wurde es besser. Ich war dann nicht mehr mit dem Jungen in ner Klasse, aber manche Fächer hatte man eben immer noch zsm. In der neuen Klasse war es dann besser, man war zwar auch gelegentlich gemein zu mir, aber es war kein Vergleich zu vorher. Und gegen Ende der 8ten war es dann fast gar nicht mehr. Man hat ganz normal mit mir geredet, aber irgendwie hatte ich trotzdem nicht das Gefühl ich gehöre zu 100% dazu. Wenn z.B. Gruppenarbeit war habe ich immer total Panik bekommen und wenn ich dann Niemand hatte war mir das total peinlich

Viele Lehrer haben mich auch darauf angesprochen, meinten ichsoll mich wehren, aber mir war das total peinlich, ich habe es geleugnet und gemeint alles sei ok. Einerseits weil ich Angst hatte dass es noch schlimmer wird & auch weil ich es irgendwie geleugnet habe und mir eingeredet habe es sei nur Spaß

So der Platz ist voll ,Bitte im Link http://fs5.directupload.net/images/160417/oe5gpe46.png oder Bild weiterlesen, kommt noch wichtiges :) Danke schonmal :)

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Mobbing, Angst, Gefühle, Freunde, Psychologie, Gruppe, schüchtern, Soziale Phobie, weinen
Stimmungsschwankungen, zeitweise sehr glücklich und auf einmal wieder traurig und unzufrieden?

Guten Abend zusammen, Ich denke der Titel beschreibt mein Problem recht gut: Ich bin m 16 und habe immer wieder extreme Stimmungsschwankungen, d. h. dass ich innerhalb weniger Minuten von 'super Laune und Lachen mit Freunden' zu 'mit mir selbst unzufrieden ich hab keine Ahnung was ich hier soll und ich würde am liebsten alleine im Bett liegen und nen Film gucken und heulen' wechsele.

Beispiel: Heute war ich auf einer Familienfeier, habe viele Leute die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe mal wieder getroffen, mit einigen sehr gute Gespräche über mein geplantes Studium und sonstige alltägliche Dinge gesprochen. Ich versuche (obwohl ich es eigentlich nicht will) immer wieder meine Unsicherheit, die bei mir einfach fast jeden morgen nach dem Aufstehen vorhanden ist, zu überspielen. Egal, zurück zu meiner Familienfeier heute: Ich habe mich also nachdem ich nach 20min auf der Toilette googlen was ich tun kann um mit mir selbst zufriedener und offener zu sein in die Party gestürzt, anfangs ein paar merkwürdige Gespräche geführt weil ich einfach nicht wusste wie ich mich am besten verhalten soll, bis ich mich dann in einem Kreis eingefunden und recht viel gelacht habe. Mit meinem Patenonkel, zu dem ich eigentlich sehr guten Kontakt habe, habe ich den ganzen Nachmittag kein einziges Wort geredet, außer ein "Heey alles klar? :D" zur Begrüßung. Warum? Er hat ein wenig getrunken, war also recht gut drauf und ich hab mich einfach nicht getraut ihn anzusprechen, klingt unfassbar lächerlich, ist aber so. Das macht mich ziemlich fertig. Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist und wie ich dieses Problem DAUERHAFT in den Griff bekomme. Ich will mir nie wieder Gedanken machen müssen, wie ich bei anderen ankomme oder wie ich mich am besten verhalte. Ich will ich sein, mein Ding durchziehen und nie wieder in meinem Leben auch nur ansatzweise an mir zweifeln müssen. Ich bin ziemlich unglücklich mit meiner derzeitigen Situation, obwohl ich auch sehr viele schöne Momente mit Freunden erlebe. Der Gedanke, dass die Zeit, in der meine Laune und mein in der Situation vorhandenes Selbstbewusstsein, nicht für immer ist und ich mich vielleicht schon morgen wieder so unglaublich schlecht fühle und einfach keinen Kontakt haben und alleine in meinem Zimmer heulen will. Falls sich jemand bis hierher alles durchgelesen hat, Danke dir. Ich liege gerade auf meinem Bett im Hotel, morgen ist 8 Stunden Heimfahrt im Auto. Vielleicht gibt's Leute unter euch, die meine Situation genau verstehen und vielleicht eine Art "Geheimrezept" für mich haben, welches mich einfach permanent glücklich machen könnte, ohne Gedanken wie ich sein muss und wie schlecht ich mich fühle. Ich werde vielleicht auch bald einen Termin beim Psychologen machen und mit dem reden, vielleicht bringt das mich ja weiter. Trotzdem, wenn es hier jemanden gibt der mir wirklich helfen kann wäre ich dafür unendlich dankbar.

Selbstbewusstsein, schüchtern, verzweifelt

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