Wie findet ihr diese Idee für einen Fantasy Roman?

Also: In der "Welt" Yrlawania herrscht ein Orden, der "Orden der Schattenläufer" genannt wird. Dieser Orden unterdrückt einige Völker und jagt sie. Besonders die Kiburis, das ist ein Volk indigener "Wesen", sie sehen etwas anderes aus wie Menschen und können hervorragend klettern. Kiburis gelten als ausgerottet, doch vier Clans verstecken sich in einem riesigen Gebirge in vier Tälern. Meine Hauptfigur (Itaki, männlich) lebt im sogenannten "Awasya- Clan" im Silbertal. Itaki ist ziemlich verträumt und wird von anderen eher gemieden, allerdings ist er der Sohn es Clanführers und es wird viel von ihm erwartet, das hasst er. In einem Kiburi- Clan gibt es verschiedene Gilden, zb die Gilde der Krieger, der Naturwächter, der Schamanen, der Späher, usw...

Irgendwann versuchen Menschen die vier Täler zu erobern weil sie gefunden wurden (durch "den Schatten", ein geheimnisvoller Späher...) Die Clans merken es erst nicht, weil die Angreifer sich geschickt verstecken, doch die Kiburis merken, dass etwas seltsames und gefährliches im Gange ist. Da beginnt der Krieg und der Clan von Itaki wird verschleppt (er schafft es nicht verschleppt zu werden) um hingerichtet zu werden (in einer großen Stadt). Nur Itaki und sein Freund Tehuti machen sich auf den Weg um ihren Clan vor dem Tod zu retten. Dabei treffen sie auf viele Gefahren, Geheimnisse und den mysteriösen "Steinen der Elemente"...

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Wie findet ihr dieses Gedicht?

Im glitzernden Schnee erstrecken sich über Weiten Tannen

während die Sterne ein silbernes Tuch über den schwarzen Himmel spannen und die letzten Schneeflocken von den Bäumen rannen.

Die Sonne erstreckt sich am Horizont und taucht die Landschaft ein in ein goldenes Licht

Während ich sehe dein wunderschönes Gesicht und wegen dir ein tausendes Mal mein Herzen bricht.

Russland - kein anderes Wort raubt mir so den Atem, du brauchst nicht viel um zu erraten

dass ich dich vermiss.

Deine nebelhafte Erscheinung ist wie ein tiefer Riss, ich meine es gibt dich und doch greife ich nur in Finsternis.

Ich bin dort, bei dir

Fliege in deinen Winden, halte dich fest, damit ich dich nicht aus meinen Händen verlier.

Setze ab, fühle dein pulsierendes Herz

Bei dir fühle ich mich leicht, aber nichts anderes bereitet mir so viel Schmerz.

Doch vorbei, ich komme zu mir, eigentlich sitze ich nur hier und schreibe meine Träume auf Papier..

Russland - da ist so viel mehr als Hass und Krieg

So viel Kultur, Feste und Natur

Russland ist böse; dazu weinte ich nur und schwieg

Mich zu gewinnen, ja, das schaffst du mit Bravour.

Mit nassem Blick sehe ich hinauf in deine Sterne

Wieso bin ich nicht bei dir geblieben?

Spüre doch noch in der Ferne deine Wärme

Nein, für dich gibt es keine Alternativen.

Russland - ich meine, man kann kein schöneres Wort hören,

Auch wenn es viel Schlechtes gibt

Kein anderer Duft kann mich so betören

Ich glaube, ich war noch nie so sehr verliebt.

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