Gerne mit Mädchen "romantisch" schreiben?

Ich schreibe sehr gerne mit Mädchen. Es ist so, dass ich eher selten mit meinen Kollegen schreibe oder snappe. Dafür sehr gerne mit Kolleginnen. Bei Snap ist es vor allem so, dass ich gerne weibliche Gesichter sehe. Nicht unbedingt, weil es mich geil macht oder irgendsowas. Ich finde es einfach schön. Ich hatte früher (auch heute noch nicht unbedingt) nicht viele (richtige) Freunde und mein Selbstvertrauen ist fast gleich Null. Ich tue zwar immer wieder so, als ob alles in Ordnung ist, aber ich bin wirklich öfters depressiv und traurig.

Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne mit Mädchen schreiben, weil ich auch erst eine Freundin hatte und die hatte ich über Instagram kennengelernt. Darum ist das vielleicht wirklich eine Art Bestätigung, dass mich Mädchen mögen.

Ich schreibe vor allem gerne so bisschen flirtmässig. Oder ich schreibe einfach über meine Gefühle und so und wenn ich mit diesen Kolleginnen schreibe, bin ich dann meistens sehr glücklich. Vor allem wenn die Konversation nicht nur von meiner Seite gezogen wird.

Wieso ist das so. Am liebsten schreibe ich natürlich mit meinem Schwarm. Aber wenn sie mal nicht antwortet schreibe ich gerne auch mal mit anderen Freundinnen.

Aber es ist halt so, sobald mein Schwarm leicht etwas enttäuschendes schreibt, bin ich wieder in der Depriphase.

Zum Beispiel habe ich sie gestern gefragt, ob sie am Freitag nach der Schule lust hat etwas zu machen. Dann sagte sie: Kommt drauf an, ich mache wahrscheinlich eben schon mit einer was... Dann habe ich gesagt: Ah dann ist egal. und sie meinte: Was hättest du denn vorgehabt? und ich sagte: Keine Ahnung

Dann kam nur: haha

Ich habe dann noch diesen Smiley geschickt, der rechts oben auf der Stirn einen schweisstropfen hat. Für mich bedeutet das so eine zurückhaltende leicht schämende Geste.

Aber dann kam nichts mehr von ihr zurück. Das war der Moment, der mich am meisten traurig machte, da ich gehofft habe, dass sie vielleicht sagt: vielleicht ein ander Mal. oder wenigstens ein Okay. aber es kam nichts...

Also habe ich dann geschrieben: in dem Fall gute Nacht, dann kam von ihr auch einfach ein gute Nacht und seit dem haben wir nicht mehr geschrieben. Das war gestern abend...

Wieso kann so eine Kleinigkeit meine Stimmung so stark und schnell ändern?

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Wie findet ihr meine Idee für meine kleine Geschichte?

Hey, mir war die letzten Tage etwas langweilig, weshalb ich angefangen habe, ein grobes Konzept für eine kleine Geschichte, da ich an dem Tag eine sehr traurige Dokumentation gesehen habe, wurde ich inspiriert. Ich bin weder sonderlich kreativ, noch Wortgewandt und eine Geschichte habe ich bisher, außerhalb der Schule auch noch nie geschrieben, deshalb wollte ich einfach mal fragen, wie ihr mein Konzept findet? Ich habe erstmal nur skizzen artig den groben Handlungsverlauf ausgearbeitet, keinerlei aufbau von Szenen oder ähnliches. Dennoch wollte ich einfach mal nach eurer Meinung fragen :)

Die Geschichte ist sehr kitschig an manchen stellen, sehr melancholisch und beim ersten mal hören, klingt sie auch ausgelutscht, aber bisher habe ich keine vergleichbaren Geschichten gesehen (falls es doch welche gibt, bitte mal bescheid geben)

Also, die Geschichte handelt von einem Vater der allein (mutter verstorben oder so, noch nicht ganz sicher) mit seiner kleinen 8-jährigen Tochter zusammen lebt. Jedoch geht es der Tochter immer schlechter und schlechter, weshalb sie zum Arzt gehen, wo sie erfahren, dass die Tochter Todkrank ist. Deshalb beschließt der Vater, die letzten Wochen und Monate, die seiner Tochter noch bleiben, ihr so viel vom Leben zu zeigen wie es nur eben geht. Die Tochter ist ein sehr pfiffiges kleines Mädchen, die schon recht weit für ihr alter ist und manchmal, einfach erscheinende Fragen, die jedoch unglaublich schwer zu beantworten sind, über das leben, fragt. z.B. Sinn des Lebens, oder was ist nach dem Tod. Dies stellt den Vater vor die Herausforderung, seiner Tochter diese fragen so zu beantworten, sodass eine 8 jährige es versteht und ihr vielleicht sogar eine mögliche angst vor dem Tod nimmt. Am Ende würde die Tochter sterben und ihrem Vater einen Brief hinterlassen, den sie mit müh und not geschrieben hat (weil erst 8 und hat schreiben erst vor kurzem erlernt, d.h. sehr simple dinge). Der Vater liest ihn und beschließt ihr auf ihren zu antworten. Dies tut er und er legt den Brief auf ihr Grab.

Das wäre so der grobe Handlungsverlauf. Was haltet ihr davon? Wie gesagt, nur grobe Zusammenfassung, ich würde alles noch VIEL detaillierter ausarbeiten.

Danke fürs lesen :)

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