Ex-Mitbewohnerin behält WLAN- Router in der Wohnung und meldet sich nicht mehr?

Hallo,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe bis vor einem Jahr mit einer Mitbewohnerin gemeinsam in einer Mietwohnung gewohnt. Bevor sie zu mir zog, habe ich schon einige Zeit alleine dort gewohnt und mir WLAN von Vodafone (inkl. Router) zugelegt.

Kurz vor meinem Auszug vor knapp einem Jahr fragte ich sie, ob sie das WLAN übernehmen möchte oder ob ich es kündigen soll. Sie schrieb mir zurück, dass sie es übernehmen möchte und auch den Preis dafür übernimmt. (WhatsApp Verlauf gespeichert)

Jetzt möchte ich gerne das WLAN kündigen da ich umgezogen bin und die Wohnung bereits einen WLAN Router hat, sowie weil meine Mitbewohnerin nie pünktlich zahlt und ich ihr immer hinter dem Geld herlaufen muss.

Zusätzlich erreiche ich sie weder telefonisch, noch über WhatsApp etc. seit über einem halben Jahr, sie hat den Dauerauftrag gelöscht und zahlt (verspätet/nach Erinnerung) neuerdings per Überweisung und reagiert auf keine Nachrichten.

Mittlerweile habe ich von den Vermietern erfahren, dass sie seit langer Zeit wieder bei ihren Eltern wohnt, die Wohnung aber nicht ausgeräumt oder gekündigt hat und auch keiner Arbeit mehr nachgeht. Somit kann ich sie an der Wohnanschrift auch nicht antreffen.

Nach Kündigung des WLANs muss ich den Router zurück schicken, der sich in ihrer Wohnung befindet, was aber nicht geht, da ich sie nicht erreichen kann und sie mir somit nicht den Router übergeben kann.

Muss ich einen Rechtsanwalt einschalten? Kann sowas von der Polizei bearbeitet werden oder ist das Zivilrecht?

Was soll/kann ich tun?

LG Samira

WLAN, Router
Könnte mir wer kurz bei der Netzwerkverlegung helfen?

Dange erstmal fürs interessiert sein. Also folgendes:

Ich versuchte gerade zu verstehen, was genau der Unterschied zwischen Verleg- und den normalen Netzwerkkabel ist (haben die einen eigenen Namen?). Von dem was ich bisher verstanden habe, ist ein Verlegkabel nicht flexibel, also starr, im Vergleich zu den anderen und hat einen größeren Kupferaderdurchmesser. Man kann sie aber nicht mit RJ45 Jacks versehen, weil sie eben starr sind und sie müssen daher an ein Patchpanel angeschlossen werden. Und jetzt kommen ein paar Fragen die ich nicht beantwortet gekriegt habe:

  • Erstens, sind Patchkabel die Verlegkabel oder die normalen Netzwerk-, bzw LAN-Kabel (wird mit Patchkabel das starre oder flexibel Kabel bezeichnet)
  • Zweitens, was ist die korrekte Nomenklatur? Kann man die Namen LAN-, Ethernet- und Netzwerkkabel für beide Kabelarten (starr und flexibel) benutzen? Oder weisen bestimmte Namen auf die Kabelart hin (ich nehme z.B. an das Wort Verlegkabel weist speziell auf die starren Kabel hin).
  • Drittens, was die Verbindungen angeht. Ich meine inzwischen zu verstehen, dass man mit Verlegkabeln zwei Patchpanels verbindet und den Rest vom weg dann per flexiblem Kabel zu Router und Endgerät vollendet.
  • Viertens, werden in Patchpanels diese Keystone Module verbaut? Dass würde ja heißen, dass ich gar kein Patchpanel bräuchte sondern nur eines dieser Module an das Verlegkabel und dann ein normales Ethernet Kabel an das Modul anschließen brauche (am anderen Ende).

Ich möchte nämlich in vier Zimmer LAN Verlegen. Drei sind im Haus und eins in der Garage. Wie ich mir das Vorgestellt habe ist folgendermaßen. Ich verbinde meinen Router per flexibelem Kabel mit dem Patchpanel, von dort aus werden die starren Verlegkabel in alle Räume gelegt. Statt einem Patchpanel in jedem Raum, von dem dann nur eine Dose belegt ist, könnte ich doch einfach dieses Keystone Modul in eine Lanbuchse schieben. Und dann dort natürlich per flexiblem Kabel einfach zum PC, TV, etc.. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Keystone Module so verwendet werden, wie ich denke dass sie verwendet werden.

Danke euch allen im Vorraus. Bitte korrigiert mich, wenn ich etwas grundlegend nicht verstanden habe!

Computer, Technik, Netzwerk, Netzwerkverbindung, Router, Technologie, Verkabelung
Weshalb Paketverlust mit 4 Rechnern am Router via LAN?

Hallo,

zur Zeit laufen bei mir so ziemlich 24/7 vier Rechner über LAN an einer FritzBox 4020. Bis vor kurzem funktionierte alles tadellos, ich konnte auf den 3 Rechnern meine Programme laufen lassen während ich auf dem 4. ohne Probleme Streams und Games laufen lassen konnte, ohne dass meine Ping o.Ä. beeinträchtigt wird.

Nach einem Router Reset funktionierte dann nichts mehr. Auf allen 4 Rechnern konstante Laggs sowie fast dauerthafte 100% Paketverlust, so dass fast gar nichts mehr stabil funktioniert. Ich beziehe meinen Internetzugriff über Kabel, d.h. der Router hängt nochmal an einem Modem, welches ohne Probleme funktioniert.

Jeder Rechner, der am Modem über LAN ans Netz geht, funktioniert ohne Probleme. Sobald jedoch 1 Gerät am Modem hängt, funktioniert das 2. dann nicht mehr. D.h. entweder nur Router, oder 1 PC über LAN, aber beides geht nicht. Falls jemand eine Idee hat, wie ich diese Konstellation ohne einen Switch realisieren könnte, wäre ich sehr dankbar. Die Sicherheitsrisiken in diesem Fall wären mir auch bereits bekannt, sind für mich aber nicht von Relevanz, da der Rechner lediglich seinen einen Zweck hat.

Meine Frage an euch wäre nun, ob ihr vielleicht eine Idee hättet, weshalb nun nichts mehr so wirklich funktionieren will, da sich ja eig. nicht wirklich was geändert hat.

Ich gehe davon aus, dass es am Router liegt, da der 4020 auch nicht der hochkarätigste Router ist, und würde mir daher nun einen neuen anschaffen.
Könnte mir vielleicht jemand noch kurz erklären, worauf ich beim Routerkauf achten sollte? Bin noch nicht wirklich bekannt mit dieser Materie.

Computer, Internet, Technik, FRITZ!Box, LAN, Router, Switch, Technologie, Vodafone, gigabit, Paketverlust

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