Offenstall gemischte Herde?

Ich und 2 weitere Einstellerinnen suchen einen neuen Stall, idealerweise gemeinsam.

Wir schauen jetzt zusammen einen Offenstall an (Rückzugsmöglichkeit in Durchgangs"box"/Schlafplatz).

Wahrscheinlich killt ihr mich nun gleich bezüglich der Konstellation:

1 Süddeutsches Kaltblut (Stute)

1 Spanische-Mix Endmaßstute

1 Isländerwallach 1,30 m

Mein Bube kommt mit der Endmaßstute aus, aber Liebe ist es nur auf Seiten von meinem Buben, sie schickt ihn mit den Ohren weg.

Die Kaltistute steht auf der Koppel neben der Endmaßstute, sie wiehrt die Endmaßstute immer freudig an.

Naja die Endmaßstute hat gefühlt lieber ihre Ruhe, wobei sie zu genießen scheint das mein Wallach gerne näher käme.

Mein Wallach und die Kaltistute, waren öfters zusammen auf der Koppel und gefühlt suchen sie jeden Grashalm gemeinsam aus.

Mein Bube geht mit den beiden Stuten auf die Koppel, aber immer nur paarweise. Im ggf. neuen Stall hätten wir wohl die Möglichkeit auf einer Matschkoppel die 3 erstmal eine Herde bilden zu lassen, ggf. auch auf den Koppeln (6 ha Land). Danach müssten sie aber in den Offenstall, wobei ich genaue Maße erst noch erfahre 🙈 Bei der Winterbeweidung hab ich nur etwas Schieß wegen Hufrehe... berechtigt?

Wie würdet ihr die Vergesellschaftung angehen lassen. Erstmal die Mädels sich kennenlernen lassen?

Reitstall, Pony, Reiten, Reitsport, Reitbeteiligung, Offenstall, Pferdefütterung, Pferdehaltung, Pferdeverhalten, Reiterhof, Stall, Weide, Jungpferd, Pferdestall, Stallwechsel, Stute, wallach
Ich werde angelogen, nicht gefördert und gefühlt ausgenommen?

Hey,

aktuell befinde ich (18) mich in einer Zwickmühle bezüglich meiner aktuellen Situation.

Ich habe vor gut 12 Jahren im Reitverein das Reiten gelernt und bin dort der einzige und älteste Junge. Nach etwa 7 Jahren, in denen ich auf anderen Höfen war und in Richtung Leistungssport unterwegs war, bin ich seit dem letzten Jahr wieder im Ausgangsverein.

In meinen Augen erhalte ich nicht die angemessene Förderung und werde eher als finanzielles Objekt betrachtet. Andere, insbesondere Mädchen, die mindestens 4 Jahre jünger sind, dürfen gefühlt jederzeit reiten, bekommen alles, was sie wollen, und werden entsprechend unterstützt. Im Gegensatz dazu fühle ich mich vernachlässigt und nur als zweitrangiges Objekt wahrgenommen.

Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen. An einem bestimmten Tag sagte mein Trainer, dass an diesem Tag kein Training stattfinden würde, aber die anderen durften trotzdem reiten. Dies geschieht häufiger. Zwar darf ich teilweise bessere Pferde reiten (dürfen die anderen teilweise auch) und werde als "der Mann" im Verein angesehen, es wird alles gemacht, dass ich bleibe (ich habe angedeutet, dass ich evtl. wieder gehe). Werde als Trainer und als Vorbild bezeichnet. Andererseits sind meine Freiheiten begrenzt. Obwohl die Besitzerin mich seit Jahren kennt (als einziger von allen), mich aufwachsen sah und weiß, dass ich fast im Leistungssport aktiv war und auf Bundesebene im Pferdesport aktiv bin.

Die anderen Mitglieder, mit denen ich wenig zu tun habe, da sie viel jünger sind, sind öfter auf dem Hof als ich und helfen teilweise. Leider fehlen mir die zeitlichen Kapazitäten, um ähnlich aktiv zu sein. Doch wenn ich da bin, packe ich auch mit an.

Eigentlich würde ich gerne den Verein verlassen, jedoch war dies bisher aus zeitlichen Gründen nicht möglich.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Sport, Pferd, Allgemeinwissen, Schule, Reitstall, Reiten, Trainer, Psychologie, Eifersucht, Förderung, Pferdesport, Reaktion, Sport und Fitness
Doofe Situation am Stall?

Ich stehe in einem Offenstall mit meinem Jungpferd (er ist jetzt 5 Jahre alt) und bin mir echt unsicher, was ich machen soll, vielleicht kann mir ja jemand hier helfen.

Das Pferd fühlt sich eigentlich schon wohl, ich sehe ihn liegend schlafen, sich wälzen, mit anderen Pferden putzen und er hat eine Freundin gefunden, mit der er die ganze Zeit zusammen rum läuft.

Leider gibt es keine anderen Wallache mehr in seinem Alter, nur Stuten und die sind teilweise schon älter, teilweise noch recht jung.

Dazu kommt, dass die SB (Ehepaar) mich entweder nur Anschweigen, maximal Grüßen wenn man kommt oder geht, oder anmaulen wenn ich vermeintlich was falsch gemacht habe. Das letzte mal gab es eine böse Ansprache, weil ich ca. 3-4h im Gelände mit meinem Pferd unterwegs war, ohne Bescheid zu sagen.
Hat vorher noch nie wen interessiert und ich war schon immer allein unterwegs.
Als ich los gegangen bin am Stall, war auch niemand da, erst als ich wieder gekommen bin, waren die SB da und haben mich eben angemault.

Ich weiß jetzt nicht, wann ich denen was sagen soll, wenn ich mit dem Pferd auf einen Kurs fahren würde, sag ich natürlich Bescheid, aber wenn ich denen vor jedem Spaziergang schreibe oder anrufe, werden die doch auch irre, oder?

Am Anfang hieß es auch, Beritt/ Korrekturberitt wäre überhaupt kein Problem, jetzt habe ich einen Bereiter, der gut mit meinem Sensibelchen kann, der auch versichert und angemeldet ist, und hab auch Bescheid gegeben, der ist seit dieser Woche auch ein Problem, davor nicht. Auch nach Vorlage aller Versicherungspapiere von mir und ihm...

Im gleichen Zug hab ich eine Liste mit Namen bekommen, die ich nicht holen darf, weil die Frau SB die nicht leiden kann, oder deren Trainingsweise nicht gut findet, auch wurde mir verboten, mit meinem Pferd zu den Leuten an den Stall zu fahren zum Üben.

Mein Problem ist: Dem Pferd geht es gut und ich finde so schnell keinen neuen Offenstall vor dem Winter...
Und mein Pferd geht mir vor, egal wie man mich behandelt!

Was soll ich tun?

Menschen, Reitstall, Offenstall, Pferdehaltung, Stall, Verständigung, eigenes Pferd, Stallwechsel
diese frau regt mich so auf, wie würdet ihr auf sie reagieren?

ich arbeite nebenbei in einem stall
mittwochs und freitags nachmittag jeweils für 2 stunden

jedenfalls ist da eine alte einstellerin die sich immer überall einmischt und mir arbeit anschaffen will obwohl sie einfach nur einstellerin ist
die arbeit die ich zu machen hab, mach ich mir mit der hofbesitzerin aus, sonst mit niemandem.

immer hat sie extrawünsche und sagt mir heute musst du noch das und das und das

einmal sagte sie mir ich solle den zaungriff wechseln und als ich es dann tat, rief mich die hofbesitzerin an, warum ich das getan hab und dass sowas nur noch mit ihrer rücksprache gemacht werden darf. Ich hab ihr dann eh erzählt dass das frau xy gesagt hat und sie meinte dann, dass ich auf diese grieskrämige frau nicht mehr hören soll und dass diese frau nicht über den hof bestimmen kann, da sie nur einstellerin ist.

gestern platzte mir fast der kragen
die hofbesitzerin ist auf urlaub und es ist mit ihr abgemacht, was ich zu tun hab

so, dann war ich gestern mitten unterm misten, eh voll im stress, weil ich um 15:30 nen arzttermin hatte und da kam wieder frau x und sagte "heute musst du noch die koppel abmisten". ich sagte "da hat mir (hofbesitzerin) aber nichts gesagt", dann fing die frau zu schreien an und sagte "aber ich sags dir jetzt gefälligst, dass du das zu machen hast!!! irgend jemand muss es machen und sonst macht es niemand"
ich sagte ihr, dass ich nicht kann. Ich arbeite immer von 1-3 und für mehr bekomm ich auch nicht bezahlt. Außerdem hab ich um halb4 einen arzttermin und das geht sich einfach nicht aus heute

da sagte sie, ich soll es am freitag machen, da sagte ich, das geht nicht. Ich muss am freitag 3 pferde longieren, weil sie auf urlaub ist. Das ist so mit ihr abgemacht, dass ich am freitag bis 4, statt bis 3 arbeite, weil ich da nach dem misten eben auch noch pferde bewege

da rastete die frau völlig aus und ich ließ sie dann einfach stehen und ging wieder weiter arbeiten
ich hörte sie mir dann noch was nachschreien aber ich schrie zurück "ich hab jetzt keine zeit mehr, tschüss!"

wie würdet ihr auf sie reagieren?
also auch am freitag, wenn sie dann wieder meint ich soll noch länger bleiben und das und das machen?
ich mach am freitag sicher nichts anderes als misten, füttern und longieren. Länger als bis 4 hab ich keine Zeit.

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Pony aus Schulbetrieb retten?

Ich habe seit einigen Monaten eine Pflegebeteiligung an einem kleinen Pony aus einem Schulbetrieb. Zu Beginn dachte ich, dass der Betrieb gut war, gute Weiden und Paddocks, guter Unterricht etc.

Allerdings fallen mir immer mehr Dinge auf, die mir überhaupt nicht gefallen. Mindestens 8 von 16 Pferde haben extremen Sattelzwang, zwei Pferde koppen und mindestens eins webt.

Die Pferde haben zwar Weiden und Paddocks, aber kommen nie auf diese. Sie stehen 24/7 in den Boxen und haben außerhalb von Reitstunden keine wirklichen Sozialkontakte oder Bewegung.

Die Pferde werden alle mit Putzzeug aus einem Bottich geputzt, die Pferde haben kein eigenes. Mein Pony hat aktuell Haarlinge und trotzdem wird das Putzzeug nicht irgendwie getrennt.

Gleichzeitig gefällt mir der Zustand meines Ponys nicht. Die Hufe sind zu lang und es brechen immer öfter am Rand Stücke ab, mir wird seit Wochen gesagt, dass der Schmied die Tage kommt. Das ist bis heute noch nicht geschehen.

Ich war einige Wochen krank und als ich wieder kam, hatte mein Pony sich komplett blutig gescheuert. Das wurde damit abgetan, dass sie ja im Fellwechsel ist und manchmal empfindlich reagiert. Bis ich dann selbst geschaut habe und die Haarlinge entdeckt habe. Das ist nun drei Tage her und sie wurde immernoch nicht medizinisch versorgt. Auch um die offenen Wunden wurde sich nicht gekümmert.

Auch kam ich schon mehrfach in den Stall und sie hatten kein Wasser, weil sich niemand darum gekümmert hat.

Am liebsten würde ich denen das Pony abkaufen, aber sie steht nicht zum Verkauf. Gibt es irgendwas, das ich machen kann?

Reitstall, Pony, Pferdehaltung, Reiterhof, Reitschule, Stall

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