Sozialstunden durch unentschuldigte fehltage trotz Psychischer Erkrankungung?

Es ist wirklich wichtig und ich hoffe auf hilfreiche antworten. Ich habe meinen Abschluss schon gemacht, es ist also in dem sinne mein 2. Abschlusszeugnis was ich aber nie vor hatte zu machen. Mit diesem Zeugnis jetzt werde ich mich nicht bewerben, sondern tat dies schon mit meinem davor.

Doch bei dem jetzt kommenden Zeugnis, gibt es ein großes Problem. Ich leide unter Depressionen, Schlaf und Konzentrationsstörungen, Panikattacken ( besonders am morgen vor der schule) Erschöpfungszuständen. Dies alles beeinträchtigt mein gesamtes leben stark. Ich war damals auch in Behandlung, habe es aber abgebrochen. Jetzt habe ich mich erneut an einen psychologen gewannt, Habe meinen Termin aber erst in zwei wochen.

Das große Problem ist, dass ich durch diese Psychischen Erkrankungen sehr viele fehltage in der schule habe. Meine Mutter kam dem nichtmehr nach und entschuldigte diese auch nicht. Ich habe jetzt bestimmt 60 unentschuldigte Fehltage gesammelt, weil ich mit meiner ganzen Situation ohnehin nichtmehr klar komme. Jetzt kam natürlich ein bußgeldverfahren, und ich weiß noch nicht genau wieviel ich zahlen muss, aber es wird wohl nicht grade wenig sein. Da ich das nicht zahlen kann, werde ich dafür sozialstunden bekommen... bloß wievel?

Und gibt es eine Möglichkeit den sozialstunden und der Geldstrafe zu "entkommen"? Denn bei meiner Situation ist es etwas anderes, als wenn man die schule schwänzt, weil man "kein bock" hat. Ich würde es nicht schaffen, sozialstunden abzuleisten.... Dafür fehlt mir einfach die kraft, da es mir auch schon schwer fällt, mich um den haushalt zu kümmern, früh auf zu stehen, generell ihrgendwas zu tun.

Bitte um Hilfe ich weiß nicht weiter...

Schule, Rechte
Betäubungsmittel von polizei unter der Parkbank gefunden, wie soll ich vorgehen ?

Liebe gute-frage Community, Gestern Abend gerieten meine Freunde und ich in einem Park in eine Polizei Kontrolle. Wir waren 5 Leute und hatten alle ausschließlich getrunken d.h. niemand von uns hatte irgendwelche anderen Drogen dabei (vielleicht noch kippen ;) ) irgendwann vorher sind fremde und nette Leute in unserem alter 16-18 zu uns gestoßen und wir haben mit ihnen ein wenig gefeiert. Die Kontrolle lief so ab das wir eingekesselt wurden und aufgefordert waren uns in einer reihe mit ausgebreiteten armen hinzustellen, dem haben auch ausnahmslos alle folge geleistet inklusive den fremden. Eine Beamtin nahm dann aus der ursprünglichen 5er Truppe (von uns) die zwei Mädchen raus und befragte + durchsuchte sie. Aus unserem Kreis hatte niemand etwas dabei, allerdings stellte sich raus das unter der einen Parkbank "Betäubungsmittel" gefunden worden sind, unter anderem Ecstasy (wofür komischerweise nur meine eine Freundin beschuldigt wird, wie sie mir im Nachhinein gesagt hat und wohl noch etwas anderes (ich nehme an Gras da die aussage eines Beamten war. Ich habs gefunden, jaja habs eh schon gerochen)wofür wir beide zur Rechenschaft gezogen worden sind). Das Problem dabei ist das Meine Kollegin und ich uns zum Zeitpunkt der Kontrolle auf der Bank befanden und geredet haben. Als wir gefragt wurden ob wir etwas mit dem Betäubungsmittel zu tun hätten verneinten wir beide und erzählten auch unabhängig voneinander die selbe Geschichte warum wir auf der Bank saßen und über was wir gesprochen hatten. Danach fuhren uns die Beamten nach Hause und informierten kurz darauf meine Eltern. Meine Frage ist nun: Was passiert jetzt ? Ich habe weder zugestimmt das diese Betäubungsmittel mir gehören noch hatte ich sie dabei, es war war lediglich für mich und meine Freundin eine ungünstige Situation immerhin saßen über den Abend verteilt 10 Leute auf dieser Bank. wir mussten nichts unterschreiben dennoch meinten die beatmen zu meinen Eltern das ich einen Brief (Wahrscheinlich Vorladung) bekäme. Muss ich dann dort hingehen ? (habe gehört das die da einen ziemlich unter Druck setzen, ich weiß das ich unschuldig bin aber trotzdem habe ich bammel vor dem was kommt.

Vielen dank fürs lesen und vielleicht antworten

MfG Jurek439

Rechte, Drogen

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