Muss eine Kita den Kindern Getränke zur Verfügung stellen?

In unserem Kindergarten wurde zur Sommerzeit darum gebeten den Kindern (wir haben 3) Trinkflaschen mitzugeben, damit sie ausreichend trinken.

Das haben wir gemacht, in den heißen Sommermonaten. Das führte dann halt jedes Mal zu Mehrarbeit, um die Flaschen zu befüllen, die Kids mussten sie mitschleppen, nach der Kita mussten wir dann die Flaschen säubern. Haben wir gemacht.

Jetzt war es so, dass die Flaschen fast immer voll gefüllt zurück kamen. Auf Nachfrage wurde uns gesagt, dass die Kids Wasser bekommen haben von der Kita, wie zuvor, und deshalb nichts aus den Flaschen getrunken haben.

Wir hatten so den Verdacht, dass das evtl. gar nicht stimmte, sondern nur die vollen Flaschen erklären sollte und man vermeiden wollte, dass wir uns deswegen beschweren, aber wir haben nichts dazu gesagt, uns aber trotzdem geärgert, dass die ganze Arbeit mit den Flaschen völlig für die Füße war.

Jetzt, wo es nicht mehr so warm ist, haben wir keine gefüllten Flaschen mitgegeben. Sie kommen ohnehin voll zurück, so die Erfahrung.

Nun wurden wir aufgefordert, die Flaschen wieder voll mitzubringen, sonst bekommen die Kinder nichts zu trinken.

Das kann doch nicht sein! Wir bezahlen Frühstück und Mittagessen.

Den Kindern Getränke, Wasser oder Leitungswasser, anzubieten, sollte doch zum Standard gehören, oder?

In Hamburg ist es Pflicht für Kitas.

Wie ist das in Hessen? Kennt sich da jemand aus? Kann die Kita einfach verlangen, dass man Getränke mitbringt, damit die Kids damit versorgt werden? Oder gehört es nicht ohnehin zu ihren Pflichten, den Kids Getränke zur Verfügung zu stellen bzw. anzubieten?

Recht, Gesetzeslage, Kindergarten, Kindertagesstätte
Ist die Benutzungspflicht eines gemeinsamen Geh-und Radweges für Fahrräder aufgehoben, wenn dieser den Mindestanforderungen absolut nicht entspricht?

Ein gemeinsamer Geh- und Radweg (benutzungspflichtig) soll laut einer Verwaltungsvorschrift (VwV-StVO) mindestens 2,5 innerorts breit sein, das unterschreitet meine Stadt sowieso schon regelmäßig.

Eine Benutzungspflicht wird aufgehoben, auch trotz Schild, wenn die Benutzung unzumutbar ist oder gefährdend.

Es gibt eine Stelle, die ich hin und wieder fahren muss. Die ist von Hauswand zu Straße unter 1,5m (ich werde die demnächst mal messen) - ist ein gemeinsamer Geh- und Radweg - mit Benutzungsplicht - die Stelle etwa 50m lang. Jetzt ist an einer Stelle, trotz der ohnehin schon zu schmalen Bahn auch noch eine Stelle, an der rechts erst so zwei Feuerwehr-Wasserstellen an der Seite stehen (dadurch wird das ganze natürlich nochmal deutlich enger - vermutlich auf unter 1,2m auch das werde ich messen) und 1,5m bis 2m danach ist links ein ungefähr 30cm im Weg platzierter Ampelpfahl mit Fußgängerampel - wodurch auch da noch mal eine Engstelle auf dem ohnehin viel zu engen Weg ist.

Ist da die Benutzungsplicht trotz Schild wegen Unzumutbarkeit aufgehoben, sodass ich die Wahl hätte, auf der Straße zu fahren, oder muss ich da fahren und mich mit der Stadt darüber anfangen zu streiten, dass das gefährlich, scheiße und entgegen der Vorschrift ist?

Wie ist das rechtlich: muss ich mich an rechtswidrige Schilder trotzdem halten, oder darf ich die ignorieren?

Polizei, Mountainbike, Recht, Jura, Radsport, Radweg, Rennrad, Straßenverkehrsordnung, Gehweg
Gewalt kann eine gute Lösung sein. Wie steht ihr dazu?

Abgesehen von unseren Werten, gab es schon einige FÄLLE, wo sie bitter nötig war:

Gewalt gegen Straftätern, um sie aufzuhalten.

Zweiter Weltkrieg (1939-1945): Der Kampf gegen das nationalsozialistische Regime in Deutschland wird oft als notwendiger Krieg betrachtet, um die Bedrohung durch den Nationalsozialismus und den Holocaust zu stoppen. Die Alliierten sahen sich gezwungen, Gewalt anzuwenden, um Adolf Hitler und seine Verbündeten zu besiegen.

Amerikanische Revolution (1775-1783): Viele betrachten den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg als gerechtfertigte Gewaltanwendung gegen das britische Empire, um Unabhängigkeit und Freiheit von kolonialer Herrschaft zu erlangen.

Französische Revolution (1789-1799): Obwohl die Französische Revolution extrem blutig war, argumentieren einige, dass die Gewalt notwendig war, um die Monarchie zu stürzen und eine republikanische Regierung zu etablieren. Dies führte zu fundamentalen Veränderungen in der französischen Gesellschaft und zu modernen Ideen von Freiheit und Gleichheit.

Haitianische Revolution (1791-1804): Die von Sklaven geführte Revolution gegen die französische Kolonialmacht führte zur Abschaffung der Sklaverei in Haiti und zur Unabhängigkeit des Landes. Diese Gewalt war ein Mittel, um Freiheit von brutaler Unterdrückung zu erlangen.

Anti-Kolonialkämpfe im 20. Jahrhundert: Viele afrikanische und asiatische Länder kämpften gegen ihre Kolonialmächte, um ihre Unabhängigkeit zu erlangen. Der bewaffnete Kampf wurde oft als notwendige Reaktion auf die gewaltsame Unterdrückung durch die Kolonialherren angesehen.

Der Spartakusaufstand (73-71 v. Chr.): Dieser Sklavenaufstand im Römischen Reich, angeführt von Spartakus, war ein Versuch, die Freiheit von der Versklavung zu erlangen. Obwohl der Aufstand letztlich niedergeschlagen wurde, wurde die Gewalt oft als ein Kampf für die menschliche Würde angesehen.

Ja, gewalt kann eine gute Lösung sein 50%
Gewalt ist nie eine gute Lösung 50%
Gewalt ist eine gute Lösung 0%
Europa, Religion, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Menschenrechte, Philosophie
Russischer Befreiungsschlag?

Putin soll ja bis 2030 auch mit der NATO aufnehmen können und jeder weiß das Russland niemanden angreift. Russland startet gezielt Spezialmissionen und befreit die Menschen, wenn man dem Putin Regime glauben schenkt. Wäre das ein russischer Befreiungsschlag wenn Putin Deutschland angreifen würde und wie würde Putin das nennen?

Putin würde wahrscheinlich sowas sagen wie "Befreiungsschlag gegen die Faschistischen Kräfte" und damit würde er wahrscheinlich die ehemalige Ampel meinen, die sich laut Putin 2030 immer noch eingenistet hat hat in einem deep State, die erstens gegen das deutsche Volk ist und zweitens gegen Russland propaganda betreibt. Für viele AfD Anhänger ist dieser Befreiungsschlag herzlich erwünscht.

Das ist traurige Realität und das bereitet mir Sorgen. Wie würde Putin so einen Angriff an die russische Bevölkerung verkaufen? Der Ukraine Krieg ist ja auch nur eine "kleine Operation gegen Faschisten"

Könnte Putin Deutschland wirklich klein kriegen und sich den Weg durch Europa schlagen und die Nato zermürben? Russland ist bekannt für lange Zermürbungskriege in denen Russland vor allem auf russische Ressourcen, russische Kriegsindustrie und Zeit setzt, das beides direkt in Russland stattfindet.

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