Social Media: Ein System, das die Gesellschaft kaputtmacht?

Guten Abend zusammen.

Soziale Medien: Ein kaputtes System, das die Gesellschaft kaputtmacht!

Es gibt da einen Aspekt, den viele außer Acht lassen…

Das hier wird keine Beschwerde über schlechtes Sozialverhalten. Die gibt es ja inzwischen reichlich und ich muss zugeben, dass sie größtenteils begründet sind. Wir Menschen werden unsozialer. Anstatt uns zu treffen, schreiben, telefonieren oder „videofonieren“ wir. Und wenn wir dann mal einen gemeinsamen Termin finden, um etwas zu unternehmen, setzen wir uns im Restaurant oder Café hin, um die Smartphones aus den Taschen zu ziehen und damit etwas anzustellen.

Erst neulich fiel mir in einem Café ernsthaft auf, wie still es war. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass die meisten Personen in meinem Umkreis mit ihren Telefonen beschäftigt waren.

Also ja, die sozialen Medien verändern uns. Tatsächlich bringen sie auch einige Vorteile mit sich. Zum Beispiel ermöglichen sie es uns, mit Menschen in weiter Ferne in Kontakt zu stehen. Sie ermöglichen uns den Austausch mit anderen und mir persönlich geben sie eine Bühne, auf der ich positive Gedanken für alle äußern kann.

Diese „Bühne“, wie ich sie nenne, birgt aber auch Potenzial für großes Unglück und genau darum geht es heute!

Soziale Medien – Die Schönwetter-Welt:

Auf Facebook, Instagram und Co. zeigt sich jeder von seiner allerbesten Seite. Man zeigt Fotos von seinen Urlauben, Autos, Haustieren, usw. Ja, wir fotografieren sogar unser wunderschön zubereitetes Essen und zeigen uns in unseren besten Outfits. Wir wollen einfach alles mit unseren Mitmenschen teilen, wofür man uns bewundern und beneiden könnte.

Was teilen wir nicht? Genau: Unsere schlechten Momente. Wir erzählen niemandem von unseren Rückschlägen. Wir veröffentlichen keine Videos von Streitereien mit anderen und machen erst recht keine Fotos, wenn es zu Hause unaufgeräumt ist. Wir zeigen nicht die Dinge, die wir uns wünschen, aber nicht leisten können.

Wenn du dich auf Facebook oder Instagram einloggst und dir die Profile anderer Menschen anschaust, siehst du nur ihre beste Momente. Unterbewusst entsteht in dir der Eindruck, bei allen würde es ausschließlich super laufen. Und genau in diesem Moment vergleichst du das Ganze mit deinem eigenen Leben. Es geschieht wirklich unterbewusst und du kannst es kaum oder vielleicht gar nicht steuern. Du stellst einen Vergleich an, den du nur verlieren kannst. In jedem Alltag gibt es negative Momente. Und sobald du auch nur einen einzigen negativen Aspekt aus deinem eigenen Leben findest und ihn einem scheinbar makellosen Profil eines Mitmenschen gegenüberstellst, hast du einen Grund zur Unzufriedenheit!

| Eigene Meinung:

Dieser Artikel beschreibt wirklich unser täglich Leben in einer kaputten Gesellschaft. Gib anderen nicht das Gefühl, dass sie besser sind, als du selber!

Artikel: Wie die sozialen Medien uns krank und unglücklich machen*

*Der Artikel ist Lesenswert!

| Machen uns Soziale Medien wirklich kaputt?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft kaputt. 76%
| Ich habe eine eigene Meinung dazu. 19%
| Die Sozialen Medien machen unsere Gesellschaft nicht kaputt. 5%
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Was denkt ihr Männer, wenn man euch sagt, dass man in einer Beziehung ist? Wie sollte man das am besten sagen?

Sollte man das überhaupt sagen?

Also, ich muss bisschen weiter ausholen. Ich habe nämlich Diverses bereits versucht und bin gescheitert.

Erstens habe ich versucht, nichts von meiner Beziehung zu sagen. Wenn ich dann mal direkt gefragt wurde, ob ich in einer Beziehung bin, sind die Männer halb umgefallen vor Erstaunen, da ich meinen Freund monatelang nie erwähnt hatte. Da kam dann immer die Frage "Duuuuuuu hast einen Freeeeund?" Erstaunt und anschuldigend als hätte ich das vorher sagen müssen.

Zweitens habe ich versucht, das im Laufe des Kennenlernens zu sagen und das möglichst "schonend". Bei dieser Taktik haben die meisten Männer das immer überhört und mich früher oder später versucht zu überzeugen, dass sie besser sind als mein Freund und dass ich ihnen eine Chance geben müsse, weil das ja sonst unfair sei. Teilweise haben sie mir sogar vorgeworfen ich müsse lesbisch sein, wenn ich von ihnen nichts wolle (dabei habe ich doch einen Freund, aber das haben sie mir teils nicht geglaubt oder wie eben gesagt, einfach überhört).

Drittens bin ich direkt mit der Tür ins Haus gefallen und habe es direkt am Anfang gesagt, um jegliche Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Dann jedoch sind die Männer beleidigt und sagen "Kann man nicht einfach nur schreiben/befreundet sein/reden ohne gleich zu sagen dass man vergeben ist?" Also wieder ein Vorwurf an mich.

Natürlich haben nicht alle Männer so reagiert. Aber die meisten leider schon.

Also - welche Taktik ist eurer Meinung nach am besten? Habe ich eine vergessen? Und wie sagt man sowas generell am besten? Mir fällt das noch sehr schwer.

lg Kath

EDIT AUF NACHFRAGE HIN:

"Was willst du denn eigentlich von den Männern, denen du schreibst? Weshalb brauchst du überhaupt eine Taktik?"

  1. Ich studiere Informatik, habe also sehr viel mit Männern zu tun. Deshalb kam die Frage auch erst auf. Vorher hatte ich gar keinen Kontakt zu Männern außer zu Männern, die deutlich jünger waren als ich (durch meinen Bruder) und bei denen dieses Problem nicht relevant war.
  2. Ja, ich schreibe tatsächlich auch mit vielen männlichen Wesen. Ich weiß selbst nicht, woran das liegt, aber ich bin mein Leben lang größtenteils unter Männern aufgewachsen (alleinerziehender Vater, drei jüngere Brüder) und würde sagen, dass ich selbst auch mehr Züge habe, die eher als männlich interpretiert werden, als weibliche. Ob der vermehrte Kontakt mit Männern allerdings daran liegt, weiß ich nicht. Es könnte auch daran liegen, dass die meisten Dinge, für die ich mich interessiere, irgendwie Männer mehr interessiert als Frauen. Und was ich von diesen Männern will? Austausch, Diskussion, intellektuelle Gespräche. Mit Frauen komme ich meistens nur bei meinen Interessen Psychologie, Gesundheit und Medizin in den Austausch. Finde das tatsächlich selbst sehr schade.
andere Option, nämlich... 47%
im Laufe des Kennenlernens sagen 29%
direkt am Anfang sagen 18%
einfach nie sagen 6%
Liebe, Männer, Freundschaft, Frauen, Sex, Kommunikation, Psychologie, Jungs
Supermärkte & Großhandel: Wie Kunden manipuliert werden?

Guten Abend zusammen.

Mittlerweile bestimmt die Platzierung der Produkte maßgeblich wie viel wir in unseren Einkaufswagen legen. Ein typischer Supermarkt ist als Rundgang oder eine Art Labyrinth aufgebaut. Der Kunde muss eine bestimmte Route begehen, um zur Kasse zu gelangen. Je verworrener der Laufweg des Kunden, desto mehr Produkte kauft er letztendlich ein. Darüber hinaus spielen Elemente wie Geruch, Beleuchtung, Musik sowie Platzierung der Produkte eine maßgebliche Rolle.

1. Geruch, Musik & Beleuchtung

Unabhängig von der Produktplatzierung im Markt spielen unbewusste Einflüsse wie Geruch eine wichtige Rolle beim Einkauf. So haben Marktspezialisten herausgefunden, dass vor allem der Geruch von frischem Brot den Appetit des Kunden anregt. Musik wird häufig auf dem Rhythmus des Ruhepuls‘ abgespielt. Die Musik soll uns in Ruhe versetzen, so dass wir uns mehr Zeit für den Einkauf nehmen. Die Beleuchtung spielt besonders bei Obst & Gemüse eine wichtige Rolle. Das passende Licht zu jedem Artikel lässt die Lebensmittel frisch als auch appetitlicher aussehen.

2. Eingang: Obst & Gemüse

Jeder kennt es: Betritt man den Supermarkt, wird man von frischem Obst & Gemüse angelockt. Der Duft und die perfekt abgestimmte Beleuchtung, regen zum Kaufen an. Kühlschränke und Spiegel symbolisieren die Frische des Produkts. Des Weiteren fällt noch etwas auf: eine musikalische Untermalung. Abhängig vom Supermarkt werden aktuelle Hits oder das eigene Radioprogramm abgespielt. Der Supermarkt möchte dem Kunden eine Wohlfühlatmosphäre vermitteln, die zum Bleiben einlädt.

3. Milchprodukte & TK sind immer hinten

Einer der vielen Verkaufsstrategien im Supermarkt ist die Platzierung von Milch- & Tiefkühlprodukten im hinteren Abschnitt des Supermarkts. Die Mehrheit deutscher Kunden kaufen vor allem Milchprodukte. Durch die Platzierung am Ende des Marktes muss der Kunde an vielen anderen Artikeln vorbei. Durch den Aufbau eines spezifischen Laufwegs wird der Kunde auf dem Weg zum Frischeregal an vielen Produkten vorbeigelockt. Im besten Falle nimmt der Kunde einen Artikel mit in seinen Einkaufswagen.

4. Sonderangebote mit Rabatt-Beschilderungen

Die Deutschen sind Sparfüchse und lieben Sonderangebote. Eine Verkaufsstrategie der Supermärkte ist die taktische Platzierung von roten Rabattschildern, die dem Kunden sofort Sparangebote signalisieren sollen. Mit wechselnden Rabatten wird der Kunde immer aufs Neue zum Kaufen angeregt. Vor allem Saisonware wird mit besonderen Pappaufstellern und Sonderangeboten beworben, an denen man als Kunde nicht vorbeikommt. Wochenangebotsartikel werden außerdem gerne im hinteren Teil des Marktes angeboten. Um diese zu erhalten, muss der Kunde an vielen weiteren Artikeln vorbei.

Artikel: Verkaufsstrategien im Supermarkt

Egal, wo. Egal, wann. Egal, wie. Egal, was. Die meisten (und auch Ich Persönlich) kaufen mehr ein, als erst Geplant war. Und, das MEHRMALS! Es Nervt einfach.

Was ist deine Meinung dazu?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. :)

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 59%
| Ich habe leider schon öfters mehr gekauft. 23%
| Ich habe zum Glück nicht mehr gekauft. 18%
Verhalten, einkaufen, Lebensmittel, Psychologie

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