ich will nicht zur Therapie und auch keine Medikamente nehmen.

Soll ich einfach jegliche Angst und Panik ignorieren und so tun als wär ich ganz gechillt, obwohl ich halb am sterben bin vor Panik?

Guten Morgen,

heute würde mich interessieren, ob ihr schonmal ein Déjà-vu hattet. Wenn ja, welcher Art war es?

Ich bin gespannt und freue mich auf eure Antworten.

AstridDerPu

Hallo, ich w15 bin am überlegen ob ich meiner Therapeutin schreibe mir geht’s gerade richtig Scheiße und ich brauch Sie

ich kann gerade zu niemand anderen gehen halt wegen familienproblemen und mehr

es hat sich so viel angehäuft dass ich nicht mehr klar komme

ich hatte Therapie am Dienstag aber ich komme nicht mehr alleine klar, suizidgedanken sind ziemlich stark und ich bin ehrlich verzweifelt, normalerweise weiß ich sonst immer was ich tun soll aber ich kann nicht mehr denken ich kann generell nicht mehr ich komm nicht alleine klar

soll ich meiner Therapeutin schreiben?

Mir ist aufgefallen das ich über die Jahre immer introvertierter wurde. Das liegt sicher auch daran das mein Freundeskreis immer weniger wurde aber auch weil ich angefangen habe mich egal ob es Freunde oder Fremde sind unwohl zu fühlen und nie lange Zeit verbringen wollte. Nur jetzt bin ich an einen Punkt wo ich am liebsten die ganze Zeit alleine sein möchte, wobei "wollen" das falsche Wort ist. Es ist wie eine Angst wieder unter Menschen zu sein und meine Komfortzone ist nur mit mir selber. Ich würde gerne ausbrechen aus meiner Haut, kann es aber nicht. Es ist nicht das es z.B keinen Spaß macht mit z.B den besten Freund ins Kino zu gehen, Bowling zu spielen etc. nur wenn das vorbei ist und man sich verabschiedet bin ich froh alleine zu sein. Nur ist es so: Ich bin alleine und einsam, komme aber trotzdem am besten nur mit mir zurecht.

Was kann man dagegen tun aus seiner Haut auszubrechen und soziale Kontakte zu pflegen als Introvertierter? Ich habe gerade meine Sorgen und Ängste niedergeschrieben - sowas kann ich leider auch nur auf Gutefrage tun. In echt traue ich mich weder mit Familie oder Freunde über psychische Probleme zu sprechen..

Also meine Eltern tun so als wären sie Autistenexperten, und machen auch Events über Autismus, haben sogar ein Verlag mit Autismus. Und sie tun jetzt so als wären sie Authoritätspersonen über Autismus, nur weil sie mich hatten, ein autistischer Sohn.

Sie machen so charity events, wo sie darüber reden wie sehr sie doch autisten helfen und helfen wollen, und wie es ist mit autismus zu Leben und so. Aber ich war dort noch nie eingeladen. Und keiner von denen weiss ,was für schlimme Eltern sie eigentlich waren.

Im Gegenteil sie denken alle sie wären Experten im Autismus. Dabei haben sie mich oft in der Kindheit misshandelt. Wenn sie nicht mal ihren eigenen autistischen Sohn helfen können, warum denken sie, sie können irgendjemand helfen? Was soll ich machen am besten? Weil viele denken sie wären gute Menschen.

Sie sind Wölfe im Schafspelz.

Hallo, meine Mutter hat gesagt zu krank halt es gibt ja unterschiedliche „krank“ sein sie hat gesagt krank im Kopf was ich nicht verstanden habe und sie meinte Psycho krank

Kann man das so nennen?😅

Hii, mir ist aufgefallen, wenn ich nur das kleinste Geschrei in meiner Familie höre, dass ich gleich traurig bin und sehr schnell heule.

Aber das ist erst mit der Zeit gekommen… hat jemand das gleiche oder bin ich zu sensibel?

Wieso können sich so viele Menschen nicht beherrschen?

ich kanns halt absolut nicht nachvollziehen

Es stellt sich immer als richtig heraus.

Woran liegt das?

Meine Menschenkenntnis muss anscheinend nicht so gut sein.

Hi! Ich habe schon öfters gemerkt, dass wenn mir etwas bevorsteht, wie eine Schulaufgabe oder ein Wettkampf, dass ich dann kurz davor immer Bauchweh bekomme und auf die Toilette muss.

War auch heute wieder so. Wir hatten Bundesjugendspiele und immer kurz bevor ich dran war, musste ich dringend auf's Klo. Als ich es dann geschafft habe, war Alles wieder vorbei?

Ist das normal, haben auch welche von euch so ein Problem oder ist das eine einzigartige, EXTREM nervige Eigenschaft von mir?

LG

Hallo, ich werde bald 27 Jahre alt und alles, was ich mir hart erarbeitet habe, was ich „immer wollte“ - dachte Ich zumindest, will ich nicht mehr.

Jeder würde töten für mein Leben. Mit 17 meinen Mann kennengelernt, tolles Haus, geheiratet, kein offenen Kredite, tolle Autos, tolle Jobs, Haustiere, alles perfekt „Alman Traum“

Ich wollte es auch so, ich dachte, das ist das Leben. Letztes Jahr habe ich mich getrennt und bin in meinem eigenen Haus und frage mich, was will ich überhaupt, wo will ich hin? Ich fühle mich wie eine verwöhnte, westlich geprägte Göre. Aber ich bin nicht glücklich, ich will kein größeres Haus oder sonst irgendwas, irgendwie beneide ich das Leben von jemanden der noch nichts erreicht hat und noch zuhause wohnt. Ich könnte neu anfangen, ohne Verantwortung haben zu müssen.

Wieso kann ich nicht einfach zufrieden sein? Wieso habe ich so einen schwachsinnigen Kopf?

Aktuell frage ich mich, was will ich? Wie geht es weiter? Und was sind meine Ziele? Ich bin körperlich erschöpft, die letzten Jahre habe ich immer auf Vollpower alles „perfekt“ gehandhabt. Heute gehe ich in Jogginghose einkaufen. Ich bin nicht depressiv oder so, ja ich liebe das Leben, aber so wie es jetzt ist, ist es nichts ganzes und halbes.

Eure Meinungen?

Hey also ich hätte da mal eine Frage. Ich bin jetzt mit meinem Freund seid 8 Monaten zusammen und ich merke, dass es immer schlimmer wird wegen mir. Das Problem ist meine emotionale Abhängigkeit. Ich fokussiere mich nur auf ihn und vergesse die ganze Zeit an meine Freunde oder an mich selbst zu denken. Auch wenn er mir sagt er geht mit Freunden raus bin ich direkt eifersüchtig und sitze zuhause und warte bis er anruft/schreibt. Sowas ist doch nicht normal? Das Problem ist halt das ich auch mal was mit Freunden machen will aber es einfach nicht kann. Es geht nur wenn er irwie im Urlaub ist oder nicht in meiner Reichweite ist. Sonst will ich ihn die ganze Zeit sehen und frag ihn auch immer, was auch nicht die beste Lösung ist. Und wenn er sagt ja ich hab Zeit ich würde sofort jeden absagen. Ich kann das alles nicht mehr ich weiß nicht was ich machen soll. Und manchmal sag ich mir so ,,Lass in mal 10 minuten auf zugestellt" aber dann gehe ich sofort auf mein Handy wenn er schreibt. Könnte mir jemand sagen wie ich von dieser emotionalen Abhängikeit wegkomme? Ich kann das einfach nicht mehr.

Ich neige seit einiger Zeit dazu unnötig Geld auszugeben. z.B ich gebe täglich manchmal bis zu 20€ für Fastfood aus! Mir ist es klar, dass das falsch ist und ich habe mich dadurch zum Teil Pleite gemacht, jedoch kann ich damit nicht aufhören. Es ist so, als wäre es eine Gewohnheit geworden und jedes Mal, wenn ich unterwegs bin, plötzlich habe ich den Drang etwas zu kaufen, was ich überhaupt nicht nötig habe. Heute hatte ich gar kein Hunger und habe dennoch 20€ fürs Fastfood ausgegeben...

Seit ich 16 Jahre alt bin, habe ich einen großen Wunsch nicht mehr zuhause wohnen zu wollen. Ich möchte in meinen eigenen vier Wänden leben brauche aber Unterstützung im Alltag aufgrund von Psychischen Erkrankungen. In frage kam ein betreutes einzelwohnen aber meine Eltern wollen nicht das ich dahin gehe und somit kann ich dort auch nicht hin. Das Jugendamt sieht in dem Fall keine so starke Notwendigkeit mich zwanghaft aus der Familie raus nehmen zu müssen, deswegen möchten sie das meine Eltern dem ganzen zustimmen. Solange das nicht passiert komme ich nicht in einem BEW. Das ganze würde vom Jugendamt bezahlt werden und ich würde zusätzlich etwas Bürgergeld bekommen.

Ich bin jetzt 17, nächstes Jahr 18 und demnach kann ich dannentscheiden was ich machen will. Da ich bislang immernoch kein Geld verdiene und ich auch nicht weiß ob ich nächstes Jahr wenn ich 18 bin dazu in der Lage bin, frage ich mich ob ich dennoch in einem BEW gehen kann und mir das ganze bezahlt werden würde vom Jugendamt und ich dann dennoch Bürgergeld bekommen würde.

Würde das Jugendamt dennoch ein BEW bezahlen, auch wenn ich schon 18 bin? Weiß das jemand? Kontakt habe ich schon aufgenommen aber ich bekomme seit paar Wochen keine Rückmeldung.

Frage s.o.

Ich bin ein 18 jähriges Mädchen und leide unter einer Zwangsstörung und deswegen beschäftigen mich immer viele aufdringliche Gedanken.

Momentan habe ich die Angst davor eine andere Sexualität zu haben, als die von der ich dachte sie zu haben. Ich dachte immer ich sei Heterosexuell und habe mittlerweile auch einen Freund seit 3 Jahren.

Aber seit dem ich diese sexuellen Zwangsgedanken habe, durchsuche ich meinen Kopf nach Erinnerungen bzw Beweisen, dass ich eventuell schon immer lesbisch war.

Mir sind Sachen eingefallen wie z.B sexuelle Videos von Frauen haben mich angemacht.
Meistens immer Mann und Frau aber auch Frauen allein haben mich angemacht (nur im Kontext mit etwas sexuellem) und ich weiß jetzt einfach nicht ob das schon Beweis genug is, dass ich auch auf Frauen stehe.

Ich muss dazu sagen, dass ich bisher nur interessiert an Jungs war, sexuell und romantisch.

Eine nackte Fraue im echten Leben hat mich noch nie angemacht, habe mich höchstens verglichen und ich hatte auch bei den Videos von Frauen nie den Wunsch etwas mit ihnen zu machen.

Dennoch haben mich die Sachen, die die Frauen in den Videos gemacht haben angemacht, wobei ich mich nie darauf befriedigt habe.

Und nein ich finde es nicht schlimm wenn jemand bi oder lesbisch und sowas ist. Ich leide einfach unter einer Zwangsstörung und habe Angst was anderes zu sein, als das von dem ich dachte es zu sein.

Über ehrliches und nettes Feedback freue ich mich sehr :)

hallo

Da ich immerwieder sehe wie manche Leiden schreibt doch einfach alles hinen was euch auf dem Herzen liegt und trägt nicht alles auf euch selber. Klar ist das Internet vielleicht nicht das beste dafür aber ich denke hier auf dieser website ist das ganze was anderes(: