Amazon zu PIN AG -> PIN AG zur regionalen Post?

Hallo. Nach ewigem hin und her telefonieren mit DHL, PIN AG, Amazon und unserer regionalen Post "Biberpost" stehe ich wieder vor einer Wand voller ungelöster Fragen.

Ich habe am Freitagabend den 4. August bei Amazon etwas bestellt, am Sonntag wurde es versandt und sollte gestern (Dienstag der 8. August) ankommen. Dort stand "Versendet mit PIN" wo ich nach dem googeln auf die PIN AG stieß die mit der Deutschen Post zusammenarbeitet. Im Internet stand, das Lieferungen außerhalb Berlin-Brandenburgs an die DHL weitergegeben werden. Dort habe ich angerufen und mir wurde gesagt es scheint etwas bei ihnen angekommen zu sein(so hab ich es verstanden), und wird demnächst zu Ihnen geliefert.

Nun habe ich danach bei der PIN AG angerufen und die haben mir nach dem ich meine Sendenummer von Amazon gegeben habe, gesagt sie wird an unsere regionale Post, und zwar die Biberpost weitergegeben, da ist also nichts mit DHL oder ähnliches. Bei der Biberpost kann man allerdings nicht einsehen was für Pakete dort an kamen, so der Servicemitarbeiter am Telefon.

Nun die Frage - werde ich hier über den Tisch gehauen und die Ware ist auf wundersamer Weise verschwunden oder ist es normal das hier 4 Paketdienstleister eine Rolle spielen? Bitte um jegliche Erfahrungen mit dieser Art und Weise von Versand.

MfG, IchKlaueBrot :)

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Wer zahlt Rückversand?

Habe mir auf eBay ein billig Messer gekauft, bei welchem es sich nicht, wie vom Verkäufer angegeben, um Neuware handelt, sondern um defekte Gebrauchtware.

Auf eBay steht unter dem Artikel der Käufer zahlt den Rückversand.

Doch soweit ich weiß muss der Verkäufer bei defekten oder fehlbeschriebenen Artikeln den Rückversand bezahlen. Oder nicht?

Defekte sind:

  • Kaputte Spitze
  • der Griff schließt nicht symmetrisch mit der Klinge ab
  • Mikrokratzer an der Klinge
  • es klemmt etwas Stoff ähnliches zwischen Klinge & Griff

Die Mikrokratzer die man sieht sind Kratzer & nicht der Stahl. Es handelt sich um ein Billigmesser (+-30€), daher wäre so Kleinigkeiten , wie z.B. der nicht so sauber verarbeitete Griff nicht tragisch, aber all die aufgezählten Probleme & vor allem die kaputte Spitze, sind mir doch etwas zu viel.
Und dann noch einen Artikel als Neu anzupreisen & eindeutig gebrauchte Ware zuverschicken, war am ende ein Ausschlusskriterium.

Der Verkäufer ist auch ziemlich unseriös, Antwort nach Tagen auf den Rückgabeantrag. Dann wird gefragt, ob ich umtauschen will. Ich hab dann geantwortet, dass mir die ganzen Defekte/Probleme zu viel Waren & es eindeutig keine Neuware ist & ich es daher retournieren will. Dann bekomme ich Tage später, nachdem per eBay eine Antwortsanforderung verschickt wurde, eine Nachricht, dass ich den Artikel verpacken soll & am besten per Hermes an … Adresse versenden soll.

Händler agiert gewerblich.

Das ist wohl kein Einzelfall, in den Rezessionen ist es wohl bei ein paar anderen Käufern ähnlich.

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