Ist es schädlich fluoridhaltiges Salz zu inhalieren?

Bei Strapazierung der Atemwege oder bei Krankheit solle man einen Teelöffel Salz in einen kleinen Topf mit Wasser geben und sich eine Kochsalzlösung zum Inhalieren kochen, so habe ich es beigebracht bekommen.

Seit etwas über einem Jahr kaufen wir ausschließlich Salz mit Zusätzen von Jod, Kaliumfluorid und Folsäure.

Schon mehrfach kochte ich mir solch eine Inhalationslösung bei Krankheit.

Einst bin ich mit dem Fahrrad an einem enormen Feld vorbei, an dem der Spritztraktor Pestizide verteilte, wonach meine Atemwege strapaziert waren. Auch dann griff ich, zuhause angekommen zur Salzlösung.

Nun habe ich nachträglich erst erfahren, dass nicht nur das Kaliumfluorid höchstgiftig im Salz höchstgiftig ist, und ich es höchstwahrscheinlich wie beim verdampfen, so auch beim Essen überdosiert habe, sondern, dass sich beim Verdampfen noch giftigere Endprodukte ergeben, darunter Difluor, Kaliumoxid und möglicherweise sogar Flusssäuredampf oder Fluorwasserstoff.

Die Inhaltsstoffe:

Ich habe dadurch, dass ich den Kopf beim Inhalieren den Kopf direkt an den Topf halte und mich mit einem Handtuch zudecke, die DNEL-Werte um mindestens 20% überschritten, weil ich beim mindestens 0,65 mg (Inhalt bei 2 g Salz) auf 20-25cm³ auf m³ gerechnet eine zehnminütige Exposition von 2,6-3,15 mg/m³ hatte.

Was nun? Sollte ich jetzt auf meinen Tod warten. Müsste ich damit rechnen, durch diese paar Vorfälle (es waren mindestens vier solche) an Krebs zu erkranken und zu sterben?

Danke im Voraus.

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Verstärker DC-Offset und negative Halbwelle abgeschnitten?

Liebe Elektroniker und Hobbybastler,

hier seht ihr einen Schaltplanausschnitt von der Verstärkereinheit einer etwa 25 Jahre alten aiwa kompakt Stereoanlage. Das Problem ist nun folgendes: Es treten auf beiden Lautsprecherausgängen Verzerrungen auf, unabhängig von der Lautstärke und vom Eingangssignal. Ich habe zur Fehlerfindung einen 500Hz Sinus eingespeist und das Signal mit dem Oszi nachverfolgt. Festgestellt habe ich nun, dass das Eingangssignal bis vor den C217 bzw. C218 (Eingangskoppelkondensatoren) problemlos und ohne Fehler durchdringt. Erst danach wird der Sinus auf beiden Kanälen um etwa 60mV nach unten verschoben. Auch wenn ich den Eingang auf GND lege liegt an beiden Eingängen des Leistungsverstärkers (STK4211) eine negative Spannung von etwa 60mV an, obwohl der Eingang ja eigentlich durch R233 bzw. R234 auf GND gezogen werden sollte. Außerdem findet sich auch am Ausgang des Verstärkers ein DC-Offset von ca. 200mV wieder.

Weiterhin kommt noch hinzu, dass der Sinus nicht wieder sauber aus dem Verstärker herauskommt. Die komplette negative Halbwelle fehlt. Die Frequenz wird nicht verändert, die positive Halbwelle wird ordentlich verstärkt, nur die negative fehlt. Das Oszillogramm sieht für x = 0,5ms/div und y = 250mV/div etwa wie folgt aus:

Es ist der negative DC-Offset und die abgeschnittene untere Halbwelle zu erkennen.

Da ich mich vorher noch nie so intensiv mit Verstärkern auseinandergesetzt habe, lauten meine Fragen nun: Woran könnte es liegen dass die negative Halbwelle einfach fehlt? und: Wie kann ich den negativen Offset, der praktisch in der ganzen Verstärkerschaltung vorherrscht, beseitigen?

Vielen Dank schon mal wenn ihr euch alles durchgelesen habt. Vielleicht kann mir ja der ein oder andere weiterhelfen.

Danke!

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