ich fühle mich unwohl in meinem aussehen?

hallo erstmal,

ich fühle mich sehr unwohl in meinem aussehen was sich vorallem auf meine frisur bezieht, da meine haare länger sind und ich ein junge bin. klar ist es normal, aber ich fühle mich halt nicht wohl dabei.

ich würde gerne zum friseur gehen oder mir selbst einen neuen haarschnitt verpassen, allerdings habe ich echt mega viel angst, dann zur schule zu gehen oder überhaupt noch nach draußen.

in der schule bin ich etwas bekannter, weil ich angststörungen (sozialphobie) habe und somit nichts sage, und wurde eine zeit lang aus spaß angesprochen. ich habe viele kommentare vorallem wegen meinem kleidungsstil bekommen (aber nicht wegen meiner frisur.). ich habe dann als ich kein bock mehr darauf hatte und mir das zu viel wurde einer vertrauenslehrerin darüber informiert, und die hat dann dafür gesorgt, dass ich von den meisten in ruhe gelassen werde. (jetzt nerven mich aber wieder ein paar, und ich werde bald wieder meckern gehen müssen.)

und falls ich jetzt mit kurzen haaren zur schule gehen würde, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass meiner erfahrung nach alle blicke auf mich gerichtet sind, dass ich kommentare und nicht ernst gemeinte komplimente bekommen werde, und dass ich wieder mit großer angst zur schule gehen muss.

ich gehe zur logopädie, wo ich das auch mal ansprechen könnte, aber ich traue mich nicht. ich will aber auch nicht noch 2 jahre in der schule so rumlaufen, weil es wirklich ein großer teil von dem ist was mich unwohl fühlen lässt.

ich hoffe mein text war verständlich, und wollte jetzt wissen was ihr an meiner stelle machen würdet oder ob irgendjemand vielleicht tipps hat, wie mir das ansprechen leichter fallen könnte oder so

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Ist das einfach eine Panikattacke?

Hey,

In letzter Zeit leider ich sehr oft an (ich sag jetzt Mal Panikattacke) Panikattacken und ich hab immer soooo Angst dass das doch was anderes ist weil ich solche einfach so oft habe. Also ich zählr Mal auf wie es mir dann geht: (1= ersten Anzeichen

  1. ich bekomm vor irgendwas Angst
  2. Ich verkrampfe (besonders mein Beim und Fuss verkrampft krass und ich werde noch nervöser)
  3. Ich fange an zu zittern und zu schwitzem
  4. Ich kriege Schwindelattacken (das fühlt sich dann so an als würde man vom sitzen zu schnell aufstehen - nur halt einfach so)
  5. Ich bin sehr sehr unruhig, habe Herzrasen und spüre meinem Kopf nicht mehr
  6. Ich habe das Gefühl ich kann nicht atmen

Das waren die ganzen Symptome. Ich möchte nur dazu sagen- ich hatte früher Epelepsie und immrr SEHR grosse Angst so zu sagen wieder in diesen Zistamd von früher zu fallen. Ich hoffe ihr versteht mich. Ich bin 13 Jahre und ich mache mir halt wirklich Sorgen weil man in meinem Alter sowas doch normalerweise nd hat oder? Es ist auch danach oder debei noch nie etwas passiert aber ich mache mir schon iwie Sorgen wegen meiner Epelepsie

(PS: besonders nach oder während einer Situation viele Menschrn wahre oder Menschem waren, die mich unwohl fühlen gelassen haben habe ich diese Attacken)

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Panikattacken in der Schule?

Heyy Leute ich bin W/16 und seit einigen Woche Leide ich unter Panikattacken. Die entstehen z.b so wenn mir ein kleines bisschen übel oder schwindelig wird in der Öffentlichkeit steigere ich mich da so krass rein, weil ich mir denke ich könnte ja evtl hier mich übergeben oder umkippen, dass ich dann eine Panikattacke bekomme. Bei mir ist eine Panikattacke so das erst mein Kopf und meine Hände amfangen zu kribbeln und ich sozusagen dann Hitzewallungen habe (es fühlt sich ein wenig so an als würde man aufeinmal Fieber bekommen) dann wird mir übel, ich bekomme schlecht Luft, mir ist schwindelig, ich Zitter ganz extrem, ich habe die ganze Zeit das Gefühl umzukippen oder zu erbrechen, ich bin ganz schlapp und das schlimme ist auch noch das dieser Zustand nicht weg geht ohne Gefühlt 1000 Tabletten oder ohne das ich diese Situation verlasse. Nichts hilft Behruigungs Tabletten helfen nur wenn ich ein kleines bisschen nervös bin aber bei Panikattacke null Ablenkung (Musik, Podcast, Malen, Antistressspielzeuge, unterhaltungen mit Freunden) bringt alles nichts weil ich so vertieft in meine Gedanken bin die das ganze nur noch schlimmer machen. Gestern war ich beim Arzt der hat mir Tabletten verschrieben (pflanzliche) und ich habe angst das wenn ich sie morgen das erste mal vor der Schule nehme das sie nicht wirken wird und ich wieder eine Panikattacke bekommen (musste schon oft deswegen nachhause gehen). Übrigens sobald ich aus der Situation raus bin ist alles komplett weg aber in der Schule nur auf Klo oder Schulhof gehen bringt nichts, weil ich ja dann wieder zurück in die Klasse muss und mich das wieder verrückt macht.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich was ich in so einer akuten Situation machen kann? Weil wenn ich daran denke das ich morgen wieder zur Schule muss werde ich schon ganz nervös was soll ich machen habt ihr irgendwelche Tipps die ich machen kann, weil Zuhause bleiben und sich komplett isolieren bringt nichts.

Danke!

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Derealisation oder Depersonalisation?

Hallo Leute. Ich bin 27 Jahre alt und bin seit dem ich denken kann ein extrem ängstliches Wesen und leider seit meiner Kindheit an Hypochonder (Angst vor Krankheiten). Seit über einem Jahr wurden meine Ängste vor Krankheiten so groß, sodass ich in der Woche mehrmals bei einem Facharzt gesessen habe um eine Bestätigung zu erhalten, dennoch immer wieder ohne längerem Dauer. Da die Ängste sich immer verändert haben und ich den Ärzten nicht mehr vertrauen konnte und dadurch zu mehreren auf einmal (manchmal tagsüber sogar zu 2 auf ein mal zur Abklärung) gegangen bin. Diese vergrößerten Ängste haben mich seit 1 Jahr fertig gemacht. Jeden Tag geweint, war nur traurig und ängstlich..

nun komme ich zur eigentlichen Frage: Ich hatte im August diesen Jahres eine heftige Panikattacke im Flugzeug als ich zum Urlaub wollte.. Das war so schlimm, dass ich die 7 Tage Urlaub garnicht genossen habe, weil alles und jeder (meine Geschwister, Eltern) mir fremd und unreal und alles um mich herum unreal angefüglt hatte. Diese Angst hat alles verschlimmert allerdings waren diese Symptome vorbei als ich wieder zu Hause in meiner gewohnten Umgebung war.
Vor 2 Wochen ist das aber leider wiederkehrt undzwar viel heftiger.
Alles begann wieder mit anderen Krankheitsängsten und ich mich gedanklich damit beschäftigt und wieder Angst hatte und wieder bei mehreren Ärzten war zur Abklärung.
Plötzlich in einem Moment kam mir alles unreal vor: Ich selbst, meine Mitmenschen und alles was ich wahrnehmen konnte. Diese Wahrnehmungsstörungen haben mich in größere Ängste vertrieben, sodass ich meine vorherigen Sorgen so unnötig empfunden und bereut habe, dass ich mir um solche Kleinigkeiten Kopf gemacht habe..

Momentan geht mir der Gedanke nicht aus dem Kopf, dass alle Menschen um mich herum unreal sind und eine Einbildung. Gestern war es so schlimm, dass ich eine Panikattacke bekommen habe, da diese Symptome seit 2 Wochen weiter bestehen.. Habe jetzt geschaut im Internet da stehen weitere schlimme Krankheiten, die mir nur noch mehr Angst zufügen. Manchmal wird es schlimmer, wenn ich mir vorstelle, dass ich mir selbst fremd komme und was wenn ich nicht mehr real bin?

Habe auch Termin beim Neurologen und Psychologen/Psychiater gemacht allerdings erst in paar Monaten leider.. stationär ist leider auch nicht möglich, würde aber sowieso Angst haben vor solchen Aufenthalten..

was könnte ich bis dahin tun? Hat jemand da Erfahrungen und kann diese mit mir bitte teilen? Hat jemand geschafft aus dieser Situation rauszukommen?

LG

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