Das Leben an sich ist doch bedeutungslos ohne den Tod oder nicht?
Was soll man tun, wenn man überhäuft wird vom Leben?
Adam und Eva langweilten sich im Paradies und sahen sich gezwungen, ein Risiko einzugehen, zu sündigen, um mehr zu sein, weil der gegenwärtige Zustand der Vollkommenheit und den Augenblick der Unsterblichkeit, als ungenügend galt
War es dann wirklich eine Strafe oder ein Geschenk, als Sie aus dem Paradies geworfen wurden?
Erst durch den Tod erhielt ihr Leben wieder eine Bedeutung
Sie mussten sich vermehren, auf ihre Kinder aufpassen, ihnen das Aufstehen nach dem fallen beibringen
Was wären wir ohne den Tod?
Konsumenten die dahin vegetieren?
Was würde es für einen Sinn geben, etwas zu tun, wenn es den Tod nicht gäbe?
Man könne es ja auf morgen verschieben?
Wie denkt ihr darüber