Bin in der Pubertät(15) und habe "unnötige" Sorgen. Phase oder Krankheit? Könnt ihr mir helfen?

Hallo Community!!!! Ich bin wie gesagt 15 und habe unnötige Sorgen. ( z.B Siehe meine letzte Frage). Also ich mache mir den ganzen Tag über etwas Sorgen und mache mir Gedanken. Ich kann mich nicht wirklich ablenken. Dieser bestimmte Gedanke bleibt eigentlich immer im Hinterkopf. Obwohl diese eigentlich meiner Meinung nach unbegründet sind. Meistens habe ich Angst vor diesen Sachen. Ich hatte bis her folgende Ängste bzw. Sorgen: -Tod - Schizophrenie und Psychose - mögliche Homosexualität (Obwohl ich mir ziemlich sicher bin es nicht zu sein)

Je 1-2 1/2 Wochen habe ich mit diesen Sachen beschäftigt und mich auch hineingesteigert.

War die eine Angst weg, kam nach 2-5 Tagen die nächste.

Aber das Problem ist, dass ich diese Gedanken völlig unnötig finde und ich garnicht daran denken will. (Besonders verstärkt spät abends und morgen früh)

Ich weiß das ich in der Zeit bin, wo man sich halt Gedanken macht. Mein Problem ist, dass ich mir wenn schon richtige Sorgen machen will. Und auch nicht so oft und lange wie bei mir.

Meine Prognose:

Zwangsgedanken

Mit der Zeit habe ich damit gelernt, damit umzugehen und warte einfach damit ab. Da ich bin eher ein Optimist, denn ich denke mir (wenn ich diese Krankheit habe), dass es Leute gibt, die deutlich schlimmere Krankheiten haben. (Denen mein absolutes Beileid)

Wie habe ich damit umzugehen? Ist es nur eine Phase oder etwas mehr? Ist es denn eine Zwangserkrankung? Sollte ich zum Psychologen gehen und das abklären?

Wenn ich zum Psychologen müsste, dann nur ungerne, denn ich möchte nicht, dass meine Eltern sich zuviele Sorgen machen. (Einer meiner Elternteile denkt sonst ich wäre wirklich verrückt) Nicht dumm, sondern Unerfahren :D

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und diesen Text durchgelesen haben. Und danke für die Antworten!!!!

LG

Lars

Pubertät, Psychologie, Phase, Psyche, Zwang, Zwangsgedanken

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