Hi,
also folgender Fall:
Eine Person kauft bei einem Ebay- Händler Ware, bezahlt diese und einen Tag später wird diese auch versendet.
Da die Person in einem Haus wohnt, wo auf dem Klingelschild nur der Name der Mitbewohnerin steht, klebt sie immer ein mittelgroßes Schild mit ihrem eigenen Namen kurz nach einer Bestellung an die Eingangstür, direkt neben den Klingelschildern. Dies hat bisher immer ohne Probleme mit anderen Händlern geklappt.
Das Paket ging leider wieder zurück, der Dhl Bote hat sich kaum Mühe gemacht, auf das leuchtend pinke Schild zu schauen (Mittlerweile darf ich den Namen meiner Mitbewohnerin bei Bestellungen angeben, nur als Anmerkung, tut hier aber erstmal nichts zu Sache)
Die Person versuchte beim Händler und bei Dhl die Rücksendung zu stoppen und die blöde Situation zu (er)klären, Tag für Tag.
Die Rücksendung ließ sich nicht stoppen, landete also wieder beim Händler und nun erhielt die Person soeben von Paypal bzw . vom Händler eine Teil- Rückzahlung von weniger als die Hälfte des ursprünglich bezahlten Preises.
Ist dies rechtens, wenn der Versand aber als kostenlos deklariert war?
Ist es generell rechtens, wenn Dhl der Person versicherte, dass der Händler nochmal versenden könnte und die neuen Versandkosten aufgrund des Fehlers von Dhl erstattet bekäme, aber der Händler will den Fall einfach schließen?
"Person" ist euch dankbar :)