Was sagt ihr zu so einem Verhalten (Date)?

Hallo,

ich hatte 3 Dates mit einem jungen Mann und bin unschlüssig, was ich von ihm halten soll.

  • Bereits vor dem 1. Date meinte er, dass er kein „Familienmensch“ sei und der Zwang die Schwiegereltern kennenlernen zu müssen einen Trennungsgrund dargestellt. Er nannte Beziehungen „ätzend“, suchte nur nach einer F+ und brauchte Freiheit. Ich nahm Abstand. Plötzlich wollte er mich richtig kennenlernen, weil ich „anders“ sei.
  • Beim 1. Date gingen wir spazieren, es kam zu leichten Körperkontakt. Beim 2. Date waren wir essen und küssten uns danach.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt trotz der anfänglichen Bedenken großes Interesse.

  • Vor dem 3. Date sagte er kurzfristig per SMS aus Krankheitsgründen ab. Ein paar Tage später die Nachricht, ob ich es denn „ernst meine“. Ich schlug ein persönliches Treffen zum Reden vor, er sagte zu. Ein paar Stunden später: Die Treffen findet er wunderschön aber per SMS bin ich ihm zu kalt. Er will alles abbrechen.
  • Nach langer Diskussion trafen wir uns gestern zum 3. Date. Erst wieder ein Spaziergang, dann gemeinsames Kochen bei ihm zu Hause. Es war abgemacht, dass er mich nach Hause fährt. Wir hatten (wunderschönen) Sex. Nach einer Weile kuscheln und einem Mitternachtssnack wollte ich nach Hause. Er stöhnte auf, dass er keine Lust zu fahren habe und ob ich denn bei ihm schlafen könne. Es gäbe zur Not auch Taxis. Als ich bereit war 1h zur nächsten Bushaltestelle zu laufen, fuhr er mich doch nach Hause und entschuldigte sich. Er müsse früh arbeiten und sei deswegen gestresst.

Was meint ihr dazu?

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Warum verheimlicht dieser Mann seine Freundin vor seiner Geliebten?

Ein Mann hat seit 3 Jahren eine Geliebte. Beide wollen voneinander Sex und Freundschaft, aber keine Beziehung.

Sie ist geschieden, er hatte zu Beginn eine Freundin, hat sich aber angeblich nach dem 1. Treffen mit der Geliebten von der Freundin getrennt und ist offiziell Single.

Die Geliebte weiß aber aus den sozialen Medien, dass die Trennung eine Lüge war und er immer noch mit der Freundin zusammen lebt.

Darauf angesprochen streitet er es ab (Beweise anhand sozialer Medien zeigt ihm die Geliebte nicht, er sagt aber, dass er ihr voll vertraut und keine Angst hat, dass die Geliebte ihn an die ("Ex"-Freundin) verrät. Das würde sie auch tatsächlich nicht.

Er behauptet stattdessen, die Freundin sei nur noch ein guter Kumpel. Er wünsche sich stattdessen eine Beziehung, weil er sich Kinder wünscht und sei als Single so einsam. Habe gleichzeitig Angst, dass die Geliebte mehr will. Will diese aber andererseits auch nicht aufgeben, sollte er sich wieder binden.

Gleichzeitig weiss die Geliebte aber, dass er tatsächlich gar keine Freundin sucht, da er schon lange die Selbe hat mit der er die Familie eines Tages gründen wird

Sobald die Geliebte Anstalten macht, es zu beenden, gerät er in Panik und sagt, er brauche sie, sie sei seine beste Freundin und er könne mit ihr Dinge besprechen wie mit niemandem sonst.

Alle Brücken, die die Geliebte ihm baut, um letztlich zuzugeben, dass er seine Freundin hat, lehnt er empört ab.

Er sagt zur Geliebten, er brauche sie, auch wenn sie keine Beziehung führen werden und wolle sie nicht aufgeben.

Bei der Freundin hingegen hinterlässt er bei deren Facebook Fotos Herzchen usw.

Warum verleugnet er so hartnäckig die Freundin, obwohl klar ist, dass sich für die Geliebte durch die Freundin nichts an der Sache ändert?

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