Was soll ich morgen dazu sagen?

Ich hab in dem Chemie projekt eine 1,3 gehabt (ist eine 1-) und in der arbeit hab ich eine 3,5 gehabt und mündlich auch.

Die lehrerin hat uns am dienstag die noten gegeben auf welchem stand wir jetzt gerade stehen (nächsten mittwoch ist notenabgabe)

ich stand auf 2,4 und sie meinte zu mir, bei mir kann es wackelig werden und hat in chemie die leute die auf komma zahl von 4,5,6 stehen öfter dran genommen.

Ich konnte ein paar beantworten, manches hatte ich falsch und manches wusste ich garnicht.

Ich hab sie jedenfalls nachmittags dann angeschrieben und gefragt ob ich die 2 oder 3 bekomme und das ich es normalerweise so kenne das es erst bei einer 2,5 in frage kommt ob ich eine 3 odef 2 bekomme. Sie hat geschrieben das die noten noch nicht fest stehen und jederzeit geändert werden können und das wir am freitag darüber persönlich reden sollen.

Ich stand glaub letztes oder vorletztes Schuljahr auch bei einer 2,4 in einem Fach und ich musste weder eine abfrage oder sonstiges machen sondern hab einfach die 2 bekommen.

Also ich weiß das die noten nicht fest stehen und man in mündlich sich verschlechtern kann und dann schnell auf 2.5 pdef 2,6 kommen kann.

Aber jetzt in 2 stunden chemie unterricht macht das doch nicht so viel aus, wie viel ich mich beim unterricht teilgenommen hab (außer ich rede viel, mach meine aufgaben nicht oder würde quatsch machen usw). Weil ich meine ich stehe ja nicht zwischen 2 noten.

Wie sieht ihr das? kann ich das genauso sagen?

Lernen, Schule, Chemie, Noten, Meinung
Warum ändert sich das Schulsystem nicht?

Unser System ist doch der letzte Dreck.

Alles ändert sich aber die Schule ist genauso wie meine Mutter und meine Oma es auch noch erlebt haben mit der winzigen Ausnahme von Informatik und das man die Schüler nicht mehr schlagen darf.

Wenn man sich eine Bild von einem Auto im 18 Jahrhundert anschaut und eines von Jetzt dann sind die Unterschiede unbegreifbar.

Schau ich mir aber Bildern von Schulen aus dem 18 Jahrhundert und jetzt an hat sich fast nichts geändert.

Klar es ist mehr Technologie dazu gekommen aber das System an sich fördert keine Schüler. Wie kann man erwarten das ich bis ich mit 20 meine Matura habe einen Vorgefertigten Plan folgen will? Warum werden Schüler nicht nach ihren Interessen gefördert. Natürlich ist eine Grundbildung wichtig aber es wird so viel scheiße beigebracht die absolut niemand außer Lehrer braucht.

Ich würde mich gerne auf meine Interessen fixieren. Ich habe 3 Fächer die mich extrem interessieren ich aber nur ganz wenig habe. Warum ändert sich nichts?

Mich macht das so verrückt das auch eigentlich niemand in der Poltik offenbar Interesse daran hat das zu ändern.

Gerade moderne Wege im Internet Geld zu machen werden uns nicht gezeigt.

Jedem wird eingetrichtert man könnte nur durch den ,,normalen" Weg an Geld kommen...

Ich will doch einfach das ich das machen darf was ich auch in späteren Leben dann machen will. Ist ja auch kein Wunder das ich in den Fächern viel mehr lerne und aufpasse wenn sie mich interessieren.

Außerdem dürfte jedem Bewusst sein das 2 Stunden Mathe in einem Durchgang ohne Pause keinen Lerneffekt haben. Nach 30 Minuten bei einem Thema hört fast keiner mehr zu. Zeigen ja auch Studien.

Und bitte keine so: Früher hat es auch funktioniert... Kommentare.

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