Wenn Kinder ab dem 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht schlafen und etwas träumen, wird auch viel mehr geträumt als bei Erwachsenen.

Falls Kinder bis zum 7. Lebensjahr von dem Träumen viel mehr mitbekommen und nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, das die jeweiligen Nächte auch entsprechend länger vorkommen.

Wenn man z.B. 100 Traumbilder/Traumszenen sieht, würde es einen auch viel länger vorkommen, wie wenn man nur das letzte kurz vorm Aufwachen zu sehen bekommt.

Was meint Ihr?

Als ich 7 Jahre alt war, gab es 1988 eine Nacht, wo ich zum letzten mal alles im Traum mitbekommen habe, seitdem bekomme ich bis heute nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen mit.

Es könnte sein, das ich solche Nächte von 2. Lebensjahr bis zum 7. Lebensjahr hatte.

Nicht nur das letzte kurz vorm Aufwachen, sondern alles von Anfang bis Ende, als Beispiel 100 Traumbilder/Traumszenen.

Die Trauminhalte bestünden aus Dingen, die wir aus dem ersten 7 Lebensjahren kennen z.B. Spielzeuge, Wohnungen, Orte, andere Personen, Krankenhaus usw., vieles ist natürlich durcheinander, wirr und unlogisch, so wie es in dem Träumen üblich ist.

Beispiele für mögliche Träume eines siebenjährigen Kindes:

• Das Planschbecken stand immer auf der rechten Seite der Terrasse, im Traum stand es auf der linken Seite.
• In dem ersten 7 Lebensjahren hat man in Auto noch nie ein Eis gegessen, aber im Traum hat man in Auto ein Eis gegessen.
• Im Traum hat Kind XY einen neuen Körper bekommen, Kind XY ist ein anderes Kind, dass das betreffende Kind aus dem Kindergarten kennt.
• Im Traum tauchen in Krankenhaus Dinge auf, die es so als Untersuchungsinstrumente nicht gibt und es natürlich Quatsch ist.

und viele weitere mögliche Trauminhalte.

Hattet Ihr mit 7 Jahren einen solchen Traum gehabt und könnte Ihr noch an irgendwelche Details erinnern, die Ihr in einer einzigen Nacht geträumt hattet?

Theorie:

• Person XY stirbt
• Person XY sieht vorm geistigen Augen einen Lebensfilm des gelebten Lebens in Zeitraffer vorbeiziehen, es blitzen vereinzelte Bilder und Szenen aus dem gelebten Leben auf.
• Nach Ende des Lebensfilm kommt ein längerer Traum, das 45 Minuten dauert und aus vielen Bildern besteht, so wie es in dem Träumen üblich ist.
• Person XY wacht als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf und lebt das Leben wieder von neuen, also Kindergarten, Schule, lernen, Ausbildung, Beruf usw.
• Person XY hat keine Zukunftsträume, die eintreffen könnten.
• Im laufe des Lebens hat Person XY Deja vu Erlebnisse, da einige Situationen aus dem vorigen Leben nochmal eingetroffen sind.

Wieso Deja vu Erlebnisse? Müsste man dann sich nicht auch an das vorige Leben erinnern können? Ist dann nicht eigentlich alles weg?

Person XY hätte in dem Beispiel ein neues Gehirn, wo Erinnerungen aus dem vorigen Leben natürlich nicht drin gespeichert sind.

Ich hatte mit 7 Jahren in Jahr 1988 etwas, was nach einen sehr langen Traum mit vielen Bildern aussah, es ähnelte meinen aktuellen Leben und hatte demzufolge von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse.

Was meint Ihr? Ist das Bewusstsein vielleicht das, was wir Seele oder Geist nennen?

Das sich die Story auch ändert und sich täglich auch in unterschiedlichen Umgebungen abspielt, wenn es in unserem Träumen verarbeitet wird.

Wenn wir oft etwas malen, das auch etwas über das Thema malen auftaucht.

Haben wir uns oft in bestimmten Räumen aufgehalten, das ähnlich Räumlichkeiten auftauchen können.

Haben wir in dem Nachrichten etwas über irgendwelche Katastrophen mitbekommen, das im Traum ähnliche Katastrophen auftauchen können z.B. im Traum selber erlebt wird.

Wenn wir von Computerspielen träumen, die es so irgendwann tatsächlich geben wird, wie käme so etwas zustande? Welche Eindrücke müsste man gehabt haben, wenn als Beispiel in dem 80er im Traum als Beispiel etwas aus dem MMORPG World of Warcraft aufgetaucht ist? Können z.B. Zeichentrickfilme oder andere Filme im Traum zu Computer Spielen werden und könnte so etwas die Ursache dafür sein?

Was mein Ihr?

Hey,

Also ich verstehe es nicht. Einige Leute aus meiner Klasse benutzen "Autist" einfach random als Beleidigung. Irgendjemand macht etwas, das eine andere Person irgendwie dumm/scheiße findet oder so. Oder was ein Zusammenhang auch immer. Jedenfalls kommt dann desöfteren "Du Autist" als Beleidigung auf. Meine Frage ist nicht, was Autismus ist. Ich weiß ziemlich gut was es ist, ich habe einen autistischen Bruder. Aber warum, wirklich warum benutzt man es als Beleidigung?

Und eine andere Sache in dem Kontext, eine Person aus meiner Klasse ist letztens auf die grandiose Idee gekommen, sich auf seinem IPad ein Bild aus dem Internet von einem Schwerbehindertenausweis als Hintergrund einzustellen. Ich habe es schon öfters gesehen und letztens hat er mir dieses Bild auch noch ganz stolz gezeigt.
Also ihr müsst wissen, mein vorhin bereits erwähnter Bruder hat aufgrund seines Autismus einen Schwerbehindertenausweis.

Und genau wegen dieser persönlichen Verbindung nervt es mich so sehr, dass diese Leute aus meiner Klasse "Autist" als Beleidigung verwenden und sich über Schwerbehindertenausweise/behinderte Personen lustig machen. Ich mein, sie wissen nichts von meinem Bruder, braucht sie ja auch nicht interessieren, aber deswegen trifft es mich persönlich so. Und ich finde einfach, ihr Verhalten ist absolut schrecklich und abwertend gegenüber Autisten und generell Behinderten.

Was würdet ihr dazu sagen? Ich meine, übertreibe ich mit der Situation aufgrund meiner persönlichen Verbindung oder was würdet ihr so sagen?

Danke auf jeden Fall für eure Antworten. Stellt auch ruhig Nachfragen, wenn ihr Genaueres wissen möchtet.

Also ich rede hier von Natur echten roten Haaren (Ginger) mit Sommersprossen am besten und nicht gefärbte rote Haare.

Wie kommt es eig. Psychologisch so zu einer Vorliebe?

Es gibt Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen, die wiederbelebt wurden und auch eine Rückschau auf ihr Leben im Zeitraffer erlebt haben.

Konnten betreffende Menschen auch davon berichten, was sie in Lebensfilm genau gesehen haben?

Beispiel:

• Beispielperson ist 5 Jahre alt und malt in Kindergarten ein Bild.
• 20 Jahre später, also mit 25 Jahren baute er/sie einen Unfall.
• Er/Sie wird rechtzeitig wiederbelebt.
• Danach berichtet er/sie von einer Nahtoderfahrung
• Die betreffende Person hat eine Rückschau aufs Leben erlebt.
• Er/Sie sah auch eine Szene, wo er/sie mit 5 Jahren in Kindergarten ein Bild gemalt hat.

Weiß man es wirklich 100%ig genau, das es genau das Leben ist, was man so tatsächlich erlebt hat oder kann es da auch Abweichungen geben?

An welcher Stelle fängt ein Lebensfilm in dem Berichten an? Immer bei der Geburt oder Erwachen als Kleinkind oder irgendwo mittendrin, wie im Traum?

Gibt es auch Fälle, wo es Abweichungen gibt? Also das man als Beispiel Bilder aus World of Warcraft sieht, aber dort sieht man in dem Beispiel ein Gebiet, was es in unseren World of Warcraft nicht existiert?

Was meint Ihr?

Neuro-sama ist eine virtuelle Streamerin, die von einem neuronalen Netzwerk mit einer künstlichen Intelligenz betrieben wird.

Sie kann mit einem Live-Chat interagieren wie ein Mensch.

Sie entwickelt sich ständig weiter und lernt immer mehr dazu.

Liebe gf Community,

der Mensch hat keine Seele im klassischen Sinne und das Bewusstsein lässt sich neurowissenschaftlich vollkommen erklären bzw. momentan noch nicht bis ins letzte Detail, aber grundsätzlich ist es nicht unmöglich.

https://www.dasgehirn.info/entdecken/grosse-fragen/vom-kaefer-der-schachtel-den-noch-keiner-gesehen-hat

Am klarsten kann man das, denke ich, an einem Hirnschaden erkennen, da der Mensch seine Persönlichkeit verliert und nichts außerhalb oder unabhängig von Neuronen gedacht werden kann.

Wieso gibt es in der Philosophie, für manche Gottesbeweise etc. noch immer die Meinung, der Mensch habe eine unsterbliche Seele, Bewusstsein und das lasse sich nicht ausschließlich natürlich erklären? Ich sehe das immer wieder und finde es teilweise erschreckend, wie viele das denken. Was übersehe ich?

Bitte nichts aus irgendwelchen religiösen Büchern zitieren!

Wie kommt man zu einem (neuen) Hobby?

Am ehesten logischerweise durch ausprobieren.

Dennoch, was passiert wenn man an einer Tätigkeit gern macht in unseren Köpfen?

Wie war ist das bei dir? Welche Hobbys hast du und was fasziniert dich daran so sehr?

Meine sind meine Pflanzen:

Da freu ich mich immer wenn was neues passiert. Neues Blatt, Wachstum in jeglicher Art und Weise, es sind schöne "Objekte" zum anschauen.

Ich backe (eigentlich) total gerne. Da kann man sein "tun" auch hinterher aufessen^^

Ich sitz aber auch gerne mit Freunden und/oder Familie zusammen. Am liebsten beim (auswärts) essen da muss man sich nicht kümmern sondern kann ganz entspannt beieinander sitzen und genießen...

Eine (Teil-)Begabung setzt eine neue Tätigkeit quasi voraus um "dran zu bleiben..

Ich komme also zu dem Fazit dass es einem "gut gehen muss" damit, dass eine Tätigkeit zum Hobby werden kann.

Die Frage ist aber warum das so unterschiedlich ist. Nicht jeder macht was ein anderer gerne tut genauso gerne.

Klar, wir sind ja auch alle verschieden.

Nur was geschieht im Hirn was einem dann vermittelt: "Das ist toll, das machen wir jetzt öfter"?

Jedes mal wenn ich meine eigene Meinung preisgebe (vor allem hier im internet), meinen andere diskutieren zu müssen. Es kommen Gegenargumente (zum Teil auch seeeehr lange), man muss seine Meinung begründen bis ins kleinste detail. Wenn man darauf keine lust hat ist die eigene Meinung nichts wert bzw hat diese EIGENE Meinung zu unrecht?!. Muss man ständig diskutieren? Kann man nicht einfach seine eigene Meinung haben die einfach nur akzeptiert wird?

Ich meine, klar habe ich meine Gründe diese Meinung zu vertreten. Jedoch muss man ja nicht ständig mit anderen darüber diskutieren. Das wollen aber dennoch viele und ich verstehe es nicht.

Wie gesagt im Internet ist es extremer als im realen Leben.

Ich meine damit, dass Sie ihnen weniger vertrauen können, weil sie dazu neigen, mehr zu lügen, Ihnen falsche oder unnötige Kosten zu verursachen, unnötige Dienstleistungen für Sie zu erbringen oder zu versuchen, Ihnen durch unwahre Anschuldigungen oder Dienstleistungen Geld zu entlocken.

Frage nach eurer Einschätzung!

Sind hochsensible Menschen selten? Sind die meisten Menschen abgestumpft? Ist es also von Vorteil hochsensibel zu sein?

Man kann sich ja andere sachen im kopf sehr gut vorstellen und gestalten, wie zum Beispiel Schränke, Autos, Häuser

Aber gesichter?

Ich hatte schon viele Träume, wo Menschen dabei waren, aber deren Gesichter hatte ich nicht sehen können und ausdenken können

Wie kann es sein, dass unsere Seelen in einen anderen Körper wandern, wenn die Weltbevölkerung sich immer mehr vermehrt?

Denn woher kommen dann die ,,Seelen'' von den anderen, neuen?

Im Internet habe ich leider nichts Konkretes zu diesem Thema gefunden. Von einem Arzt weiß ich aber, dass der Blutdruck durchaus wegen der Spastik höher sein kann, als bei Menschen ohne dieses Handicap. Ob das richtig ist, konnte ich nicht überprüfen.

Zunächst einmal ist es ja sehr schwierig, bei einem Spastiker den Blutdruck zu messen. Deshalb meine erste Frage:

Ist die traditionelle Messung mit Manschette und Stetoskop zuverlässig?

Müsste man höhere Normwerte zugrundelegen wegen der Spastik (hier in den Armen)?

Wenn ja, welche für einen Mann, 56 Jahre?

Es wäre wirklich klasse, wenn sich jemand mit diesem sehr speziellen Thema auskennen würde.

Hey Leute. Ich wurde eben Beobachter eines Mobbingfalls im Internet. Es handelte sich hierbei um ein Mädchen meines alters, die mit tausenden von Kerlen schläft, ihnen einen bläst etc. , egal ob single oder vergeben.. Nachdem ich öffentlich gegen den Post gegenan gegangen bin und dafür gesorgt habe dass es gelöscht wird, habe ich mich gefragt, wie es überhaupt so weit kommt. (Ich muss gestehen, was über sie gesagt wurde kann man nicht leugnen, es gehört aber einfach nicht ins Netz.) Ich frage mich, was in der Psyche eines Menschen vorgeht, dass man so wird, ich denke nämlich nicht, dass Grund dafür nur der sexuelle Antrieb ist. Was für Ereignisse können beispielweise aus der Kindheit einen Menschen zu so einer Verhaltensweise prägen? Kann es sein, dass das Mädchen nichts dafür kann weil es ihre Psyche nicht anders erlaubt? Wie kann man so ein Verhalten erklären?

Ich finde einfach die Menschen urteilen zu schnell und unüberlegt, ich frage mich was dahinter stecken könnte um das Verhalten zu "entschuldigen".

Bitte keine Kommentare vonwegen es gibt sie nunmal die Schlampen, oder dafür gibt es keinen Grund.

Vielen Dank! :)

Hallo, beim lernen des Nervensystems bin ich auf folgende Aussage gestoßen: "Die Vorraussetzung der Persönlichkeit ist das Cerebrum, das Großhirn. Ohne Großhirn und dessen Komplexität kann sich keine Persönlichkeitsstruktur ausbilden. Tiere niederer Klasse, welche nur über ein Stammhirn verfügen, zeigen keine Persönlicheit."

Das hat mich neugierig gemacht, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Tier so garkeine Persönlichkeit haben soll.^^ Deshalb wollte ich nach Tieren suchen, die eben nur ein Stammhirn besitzen, wurde aber leider nicht fündig. Kann mir jemand ein paar solcher Tiere nennen? :)