Die Frage richtet sich an Raffaela Raab: Verurteilst Du auch Bürgergeld-Empfänger, wenn sie nicht vegan leben?
Immerhin sind Obst&Gemüse sowie vegane Fleischersatzprodukte sehr teuer.
Die Regelsätze wurden zwar gegenüber Hartz IV angehoben, aber die Teuerungsrate insbesondere bei Lebensmitteln kann mit der Erhöhung nicht aufgefangen werden. 43,50 Euro pro Woche für eine alleinstehende Person reichen zum Essen und Trinken nicht aus.
Und leider schon gar nicht um irgendwie auf Ernährung zu achten.
Wie sollen Bürgergeld-Empfänger das machen um auf die Umwelt zu achten und auch um nicht krank zu werden, weil die Sätze so niedrig sind, dass sie schon für schlechte Ernährung nicht reichen?