Warum übersetzen die Bibelübersetzer Namen von Personen und von Orten?

Das ist so surreal, man könnte schon echt schockiert sein, ich will nicht wissen mit was für einem Gewissen die sich in der Nacht ins Bett legen. Die Juden haben einfach den Namen Mahammadim(Bedeutet Muhammad) übersetzt und die Christen übersetzen Sela, was ein Ort in Medina ist(Stadt des Propheten)

Elberfelder Jesaja 42:11 Die Wüste und ihre Städte sollen sich freuen, / die Dörfer, die Kedar(Stamm von Ishmael, Linie des Gesandten Muhammads) bewohnt. Die Bewohner von Sela(Sela ist ein Ort in Medina, Auswanderungsort vom Propheten, deshalb waren auch so viele Juden und Christen schon in Medina, vor der Ankunft Muhammeds sa) sollen singen vor Freude / und jubeln auf den Gipfeln der Berge.
Gute Nachricht Jesaja 42:11 Die Nomaden in der Steppe, die Leute von Kedar, sollen ihn mit Freudenrufen begrüßen, die Gebirgsbewohner von den Gipfeln ihrer Berge ihm zujubeln.

Das ist ja voll gemein, viele Juden und Christen sind ja damals dorthin ausgewandert weil sie den letzten Propheten erwarteten, aber jz 1000 Jahre nach Jesus wo man jz Übersetzungen hatte, wird es einf so übersetzt.

Auch hier über den Propheten Muhammad:

Die haben einfach Mahammadim(Muhammad) mit liebenswert übersetzt. Das ist ja richtig irreführend. Kann mir ein Gelehrter erklären warum genau sowas gemacht worden ist?

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Gute Freundin meldet sich nur alle 2 Wochen mal?

Wir kennen uns schon seit Anfang der Gesamtschule und verstehen uns auch sehr gut, sind sehr enge Freunde. Bin selbst kein Fan davon immer direkt antworten zu müssen und am Handy zu hängen. Alle paar Tage reicht ja absolut und muss auch keine ewig langen Sprachnachrichten beinhalten. Sie lebt auch noch daheim und arbeitet noch nicht, hat keine Beziehungspartnerin. Sehe sie auch nur alle paar Monate (vielleicht alle 2 Monate, manchmal aber auch einmal im Monat, was aber auch nicht so die Regel ist) und dann meistens in einer Gruppe mit anderen Freunden, wobei sie dann mit einer anderen Freundin von uns ab und an ein Treffen vorschlägt. Wohnen auch in der selben Straße. Früher hat sie sich alle 7 Tage mal gemeldet (vorher earen es auch mal nur 4 Tage), jetzt sind es 2 Wochen draus geworden (seit Monaten ist das immer so, oder auch länger vielleicht auch ein Jahr). Frage mich ob ich übertreibe oder ob, andere es auch sehen, dass sie anscheinend ihre Prioritäten deutlich anders setzt. Ich weiß auch, dass sie zwischendrin Freizeit hat und das Studium nicht allzu stressig ist (also in einem normalen Maße und von zuhause stattfindet) Hatte sie auch mal drauf angesprochen, da bekam ich aber eher nur die Antwort, dass sie es vergessen hätte sich zu melden. Möchte auch nicht wieder das Thema ansprechen, weil ich es für unnötig halte, jemandem zu sagen, dass er/sie/ sich öfter melden soll, weil ich ja möchte, dass sie das von sich aus tut und nicht, weil ich es ihr ständig sage. Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll.

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Warum gehören Experten in den Nachrichten meistens nicht-neutralen Think Tanks an?

Warum interviewt man nicht einfach Universitätsprofessoren oder anderweitige etwas neutralere Wissenschaftler?

Zum Angriffskrieg auf die Ukraine wurde gerade im ZDF Christian Mölling als Experte interviewt.

Nach kurzer Recherche:

Ab Oktober 2015 war Mölling als Senior Research Fellow der Abteilung Sicherheitspolitik beim German Marshall Fund in Berlin tätig. Seit Februar 2017 ist er stellvertretender Direktor des Forschungsinstituts und Leiter des Programms Sicherheit, Verteidigung, Rüstung der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik in Berlin.
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christian_M%C3%B6lling]

Er arbeitet für den Think Tank DGAP, der von einem Bänker und einem Manager mit unschönen Verbindungen zum Nazi-Regime des 2. Weltkriegs gegründet wurde:

Im Oktober 2015 berichteten deutsche Medien, dass das zur DGAP gehörende „Berliner Forum Zukunft“ über mehrere Jahre Luxusexkursionen zu verschiedenen Standorten von Rüstungskonzernen für insgesamt 350 Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten organisiert hatte. Finanziert wurden diese Reisen größtenteils von den Rüstungsfirmen Krauss-Maffei Wegmann, MBDA und Airbus Helicopters.[22] Der Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen Thomas Gambke kritisierte dies als intransparente Einflussnahme von Rüstungsunternehmen auf die Politik.[22] Das „Berliner Forum Zukunft“ wird von Airbus und Eurojet Turbo gefördert. Zu den Mitgliedern des Förderkreises der DGAP gehören außerdem die im Rüstungsbereich agierenden Unternehmen Airbus Defence and Space, Rheinmetall und Rolls-Royce Group.[23]
Die Initiative Lobbycontrol führt in ihrem lobbykritischen Onlinelexikon Lobbypedia die DGAP auf und benennt den maßgeblichen Einfluss von Lobbyorganisationen und der Wirtschaft auf die Gremien der DGAP. [24]
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Gesellschaft_f%C3%BCr_Ausw%C3%A4rtige_Politik ]

Auch der Präsident der DGAP Thomas Enders war Vorsitzender der Airbus-Group, und ist in der deutschen BP (britischer Mineralölkonzern) Aktiengesellschaft tätig, sowie bei Dornier GmbH (Flugzeug und Autohersteller).

Im Juli 2007 wurde Enders als Reaktion auf die Krise bei der EADS-Tochter Airbus zum Geschäftsführer des Flugzeugherstellers ernannt.[4] Zu den milliardenschweren Geschäften von EADS unter Enders gehörten u. a. Rüstungsgeschäfte, darunter Grenzsicherungsanlagen, mit Saudi-Arabien.[5] Ende Januar 2012 gab der Verwaltungsrat von EADS seine Zustimmung, dass Enders 2012 den Franzosen Louis Gallois als Chief Executive Officer (CEO) des europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns ablöst.[6] Er übernahm das Amt von Gallois zum 1. Juni 2012.[7] 1984, 2005 und von 2009 bis 2015 war Enders Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz. Von Mitte 2005 bis zum 30. Juni 2009 war er Vorsitzender der Atlantik-Brücke e. V.[8] Enders war Mitglied der CSU (Ortsverband Tegernsee). Im März 2011 trat er aus der Partei aus, was er mit der Politik der Koalition im Bund zu Libyen sowie dem Atom-Moratorium begründete.[9]
[ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thomas_Enders]

Bei diesem speziellen Nachrichtenbeitrag ist das noch eher unbedeutend, er hat mir nur als Fallbeispiel gedient, weil es mir mal wieder aufgefallen ist.

Aber es fällt mir immer wieder auf, dass beispielsweise in der Tagesschau interviewte Experten, bei denen kaum mehr als der Name und der Status Experte angegeben wird, offensichtlich nicht neutral sind oder sogar zu Lobbyverbindungen gehören.

Häufig arbeiten sie in Think Tanks. Und Think Tanks haben meist eine selbst angegebene politische oder wirtschaftliche Ausrichtung und Zielsetzung, meist im wirtschaftsliberalen Spektrum und sind häufig gefährlich nah an der Industrielobby.

Es regt mich persönlich sehr auf, dass eigentlich neutrale Nachrichtensendungen, die ordentlichen Journalismus betreiben sollen, sehr oft Experten dieser Art zu Rate zu ziehen scheinen.

Warum kann man sich nicht einfach wenigstens ansatzweise neutraler Experten, beispielsweise von öffentlichen Universitäten, ohne Wirtschaftsinteressen dahinter, bedienen?

PS: Passend dazu habe ich folgenden Artikel gefunden https://www.sueddeutsche.de/medien/think-tank-tagesschau-heute-journal-experten-problematisch-ard-zdf-1.6038630?reduced=true

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