Warum wird Islamkritik als Diskriminierung angesehen?

Seit Jahrzehnten darf man öffentlich das Christentum kritisieren ohne große Konsequenzen zu fürchten da die wenigsten Christen zu körperlicher Gewalt bereit sind, was selbstverständlich auch mit ihrem vollkommen anderen Gottesbild zutun hat. Im biblischen Christentum welches im Grunde wenig mit der heutigen Kirche zutun hat, geht es um Nächstenliebe welche ihr Messias Jesus Christus gepredigt hat. Was der Islam predigt, findest du in den unten angehängten Links. Wenn jemand jedoch öffentlich den Islam kritisiert, sei es ein Christ, Atheist, Ex - Moslem, Homosexueller oder Jude, so muss er oder sie mit schweren Anfeindungen, Hassrede, Morddrohungen und Gewalt rechnen. Die Politik und Medien haben die letzten Jahre bis zu den Gewaltausbruch der Hamas nicht genügend für unsere nationale Sicherheit getan und die Gefahren des Islams sowie der unbegrenzten Einwanderung Kultur fremder Menschen weitgehend ignoriert sowie die Religion zum Teil sogar verschönt. Erst nachdem es eigentlich schon viel zu spät ist, kommt jetzt ein erster gesellschaftlicher sowie politischer Umschwung. https://www.balendu.net/german/religion-german/17-grausame-und-unglaubliche-regeln-und-verse-in-koran-und-islam-13-jun-12/

https://www.rnd.de/politik/antisemitismus-in-deutschland-schon-vor-hamas-ueberfall-auf-israel-mehr-judenfeindliche-straftaten-R3H226EDH5IDBH3LFJ3SGA5NAA.html https://www.igfm.de/wenn-muslime-christen-werden/

Es ist wichtig, den eben genannten Gefahren des Islam ins Auge zu sehen!

Islam, Kirche, Politik, Christentum, Allah, Antisemitismus, Atheismus, Bibel, Buddhismus, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Islamkritik, linke Politik
Bundesregierung: Imam-Entsendung nach Deutschland wird beendet. Richtig so?

Die Bundesregierung will die Entsendung von Imamen aus der Türkei nach Deutschland mittelfristig stoppen. Darauf hat sich das Bundesinnenministerium mit der türkischen Religionsbehörde Diyanet und dem Moscheeverband der Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) verständigt, wie das Ministerium am Donnerstag in Berlin mitteilte. Derzeit gibt es nach Ministeriumsangaben 1.000 aus der Türkei entsandte Imame in Deutschland.

Ziel sei es, rund 100 Imame jährlich in Deutschland auszubilden und dementsprechend die Zahl der entsandten Imame aus der Türkei zu verringern. Die Ausbildung soll im Rahmen des bestehenden Ditib-Ausbildungsprogramms in Dahlem (Nordrhein-Westfalen) sowie durch ein zusätzliches Programm erfolgen. Dafür soll eine Kooperation mit dem Islamkolleg Deutschland (IKD) in Osnabrück geschlossen werden.

Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/imam-entsendung-deutschland-ende-100.html?at_medium=Social%20Media&at_campaign=Twitter&at_specific=ZDFheute&s=09

Bringt das etwas, oder nicht?

Im Klartext heißt das, dass zwar keine Ditib-Imame aus der Türkei mehr nach Deutschland kommen, die Ditib aber dafür in Deutschland Imame ausbilden darf.

Ist das nicht eher eine "Verschlimmbesserung" um gleichzeitig Headlines zu erzeugen, die islamkritische Deutsche besänftigen sollen, aber eigentlich wird der Ditib noch mehr Macht zugestanden?

Immerhin hat Erdogan dem zugestimmt.

Kann so ein toleranter und säkularer Euro-Islam erreicht werden?

Der Titel sollte eigentlich lauten: Ditib darf in Osnabrück zukünftig 100 Imame pro Jahr ausbilden.

Was meint ihr dazu?

Ich hoffe es antworten nicht nur AfDler und Erdogan-Anhänger, sondern wünsche mir eine konstruktive Diskussion ohne Tabus.

Das finde ich gut und richtig. 68%
Das ist der falsche Weg. 21%
Ich habe eine andere Meinung. 11%
Religion, Islam, Studium, Türkei, Deutschland, Ausbildung, Politik, Meinung, Muslime, Osnabrück, Theologie, Bundesregierung, Erdogan, Imam
Trennen sich USA jetzt von Israel?

US-Außenminister Antony Blinken hat Israel aufgefordert, gewalttätige Siedler im Westjordanland zur Verantwortung zu ziehen. Bei einem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Izchak Herzog in Jerusalem habe Blinken deutlich gemacht, dass die "Spannungen im Westjordanland" deeskaliert werden müssten, teilte das US-Außenministerium mit. Dazu müsse "Israel unverzüglich Schritte unternehmen, um Siedlerextremisten für die Gewalt gegen palästinensische Zivilisten zur Rechenschaft zu ziehen", hieß es weiter.

Ähnlich habe sich Blinken in einem Gespräch mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu geäußert. US-Präsident Joe Biden hatte gewalttätigen Siedlerinnen und Siedlern zuletzt mit Einreisebeschränkungen in die USA gedroht.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-israel-donnerstag-116.html

Meine Frage an euch lautet: Wird nach dem Pulverfass Gaza nun das Westjordanland zum neuen Hotspot der Gewalt - diesmal von der anderen Seite?

Und was denkt ihr generell über die israelischen Siedlungen dort?

Ist die Reaktion der USA ein angemessenes Mittel um den Frieden zu sichern, oder völlig daneben?

Sollten die USA nicht ohne wenn und aber an der Seite ihres Partners Israel stehen? Oder haben sie plötzlich ihr Herz für die Palästinenser im Westjordanland entdeckt?

Könnt ihr die Siedler im Westjordanland verstehen, oder steht ihr auf Seiten der dort lebenden Palästinenser?

Islam, USA, Gewalt, aktuell, Antisemitismus, Araber, Arabisch, blinken, einreiseverbot, Gaza, Hamas, Israel, Juden, Judentum, jüdisch, Muslime, Nahostkonflikt, Palästina, Sanktion, Siedler, Völkerrecht, Außenminister, Einreise USA, gazastreifen, Palästinenser, Siedlung, siedlungen, Westjordanland, Netanjahu

Meistgelesene Beiträge zum Thema Muslime