Ist das hier kein Widerspruch im Koran?

Sure 5:82

Du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen Menschen, die den Gläubigen am heftigsten Feindschaft zeigen, die Juden und diejenigen sind, die (Allah etwas) beigesellen. Und du wirst ganz gewiß finden, daß diejenigen, die den Gläubigen in Freundschaft am nächsten stehen, die sind, die sagen: „Wir sind Christen.“ Dies, weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt und weil sie sich nicht hochmütig verhalten.

Die Christen gelten aber ebenfalls als Beigeseller. Der Tafsir von Muhammad Rassoul etwa konnte diesen Widerspruch nicht auflösen.

Im Tafsir (Exegese) von Muhammad Rassoul steht auf Seite 229:

5:82 - Als unser Prophet (a.s.s.) mit seinen Schreiben die Könige und Oberhäupter zum Islam aufforderte, waren die Reaktionen der Christen unter ihnen die freundlichsten. Als Ǧa‘far Ibn Abī Ṭālib, der Vetter des Propheten und Sprecher der muslimischen Auswanderer beim abessinischen Kaiser von den Veränderungen in ihrem Leben durch den Islam berichtete, wünschte der Kaiser, etwas von der qur’ānischen Offenbarung zu hören. Ǧa‘far trug ihm dann einige Anfangsverse aus der Sura Maryam. Davon waren der Kaiser und mit ihm die anwesenden Bischöfe zu Tränen gerührt, und der Kaiser rief: ”Diese Worte und die Worte Jesu scheinen mir als Lichtstrahlen aus derselben Niesche.“ Der Qur’ān weist in diesem Vers auf den Grund für die Zuneigung der Christen hin, verzichtet aber, auf die nähere Begründung der Feindschaft der Juden und der Götzendiener, da dies in vielen Qur’ān-Versen genügend erklärt wird (vgl. 4:171; 5:80; 6:23 und die Anmerkungen dazu).

Es geht in dem Vers also um Christen! Und die werden an anderer Stelle als Beigeseller dargestellt.

Nein, das ist kein Widerspruch 71%
Ja, das ist ein Widerspruch 29%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Mohammed, Muslime, Thora
Wie lange sollte ich wegen Beliebtheit das Kopftuch tragen?

Hallo, ich bin Melia und gehe in die neunte Klasse. Kürzlich habe ich in letzen Fragen über den Druck gesprochen, unfreiwillig ein Kopftuch zu tragen, selbst wenn man kein Muslim ist. Obwohl ich beliebt in der Schule bin, setzen mich Freunde unter Druck und sind in der Lage mein "angeblich" mein Leben zu zerstören, sie würden sich distanzieren wenn ich keins trage Sie haben mir sogar ein Hijab und eine Abaya zum rüberziehen geschenkt ‚dass ich am Donnerstag den halben Tag anhatte es folgten mehrere Kopftücher und Abayas die sie mir schenken

Nächster Tag : am Freitag habe unfreiwillig das Kopftuch getragen ‚ dieses Mal eine andere Farbe Mutig habe ich mich entschlossen, mit Frau Becker (Vertrauenslehrerin) zu sprechen. Doch sie denkt, doch unter Druck sagte ich ‚dass es meine eigene Entscheidung Frau Becker war etwas skeptisch und fragte mir Fragen über meine Kopftücher (Farbe usw.)am Montag (morgen) wird sie mit den Mädchen reden aber ich hab Angst ‚ dass sie wissen das ich gepetzt habe

Viele auf dieser Plattform rateten mir das Kopftuch abzulegen ‚ ich bin noch nicht bereit ich brauche noch Zeit weil‚ ich noch etwas unsicher bin und das Kopftuch mach mir nicht mehr so viel aus es geht mir eher um Beliebtheit außerdem hatte sich die Anführerin der Mädchen bei mir entschuldigt aber setzt immernoch andere unter Druck

Ich weiß jetzt nicht wie lange ich es noch tragen soll ich brauche Mut und Rat von euch was sagt ihr?

Mein Plan ist es jetzt bis zu den Ferien das Kopftuch anzuziehen und dann es abzulegen oder vielleicht noch die erste Januarwoche es anzuziehen.

Trag es nie wieder 62%
Trag es IMMER in der Schule 21%
Trag es nur noch bis zu den Ferien 10%
Trage es bis (anderer Zeitraum) 5%
Trag es nur noch bis Montag 2%
Islam, Schule, Freundschaft, Kopftuch, Muslime

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