Hallo, ich 20J (m) fahre kein Motorrad sondern nur Auto. Ich kenne aber einige zwischen 16-20 die Motorrad fahren und ich habe eine Abneigung gegenüber Motorradfahrern. Schon die 16 Jährigen auf ihren 125ccm Enten fühlen sich als die schnellsten und tollsten, während sie ihre Minimotoren aufheulen lassen. Wenn ein Motorradfahrer dann innerorts schon wieder mich und meinen Vordermann mit überhöhter Geschwindigkeit überholt, frage ich mich, ob Motorradfahrer einen Freifahrtsschein haben, um sich nicht an die StVO halten zu müssen. Und wenn ich dann meine Kumpels sehe, die sich Motorradfahrer anschauen, die auf Autobahnen mit 300km/h auf der linken Spur unterwegs sind, frage ich mich, was daran toll sein soll, ständig mit seinem Leben zu spielen? Ich bin dann mit dem Auto mal einem Freund, der mit dem Motorrad gefahren ist, hinterhergefahren, weil wir etwas unternehmen wollten in der nächsten Stadt. Nach der Fahrt sah ich mich gezwungen, mal mit ihm zu sprechen. Innerorts ständig 20km/h zu viel drauf, engstellen werden ohne zu schauen einfach durchfahren, weil man ja eh nicht so breit ist, wie ein Auto und ständiges Schlangenlinien fahren, weil die Reifen ja sonst nicht warm werden. Erlebt ihr auch sowas bei Motorradfahrern oder bin ich da einfach zu streng?