Mobbing Ausbildung?

Hey Leute, ich bin seit Anfang September in der Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, ich weiss seit dem ist kaum Zeit vergangen allerdings fühle ich mich in meiner Klasse extrem unwohl. Es ist so das ich am Anfang eher erstmal zurückhaltend aber trotzdem freundlich zu allen war, ich bin nunmal einfach eine Person die erstmal beobachtet und dann schaut, wen finde ich sympathisch und an wen halte ich mich. Wie gesagt ich war mit allen cool und Freundlich im Umgang bis auf einmal eine Mitschülerin anfing immer wieder auf einem Mitschüler rumzuhacken und auch andere Asoziale Bemerkungen zu machen, für die sie eigentlich aus der Ausbildung hätte fliegen müssen. Sowas kann ich gar nicht ab und habe versucht diese Mitschülerin etwas zu bremsen in dem ich einfach zu dem Schüler gehalten habe bzw einfach nicht mit gelästert habe. Das hat dieser Mitschülerin nicht gepasst und scheinbar hat sie hinter meinem Rücken ordentlich gehetzt. Jedenfalls ignoriert mich jetzt der Großteil meiner Klasse, bis auf vielleicht 5 Leute. Muss dazu sagen das die alle noch sehr Jung sind, die meisten sind 16 also einfach in einem Alter in dem man sich von sowas noch mitreißen lässt. Am Donnerstag hatte ich nach einer Gruppenarbeitsphase eine Panik Attacke deswegen und bin nachhause. Freitag war ich davon immernoch so fertig das ich Zuhause geblieben bin und meinen Lehrer um ein Telefonat gebeten habe. Er hat überhaupt kein Verständnis für mich gezeigt und gesagt ich wäre einfach zu empfindlich und das, dass so gar nicht sein kann nach so kurzer Zeit. Ich habe dann die letzen Tage wirklich drüber nachgedacht ob ich nicht vielleicht zu empfindlich bin, allerdings wurde meine Annahme in der Klassengruppe bestärkt. Es ist so das alle einfach immer auf soooo harmonisch und Happy Family machen und eben kamen dann diese Nachrichten. Das kann man doch eigentlich gar nicht falsch verstehen oder? Jedenfalls sitze ich hier gerade und heule und überlege ob ich alles hinwerfen soll. Einerseits habe ich so keinen Spaß an der Ausbildung wenn ich morgens mit Bauchweh zur Schule gehe aber andererseits möchte ich Erzieherin werden, seit ich selbst aus dem Kindergarten bin. Mir kommt das auch einfach alles so lächerlich kindisch vor. Alles was ich gemacht habe war für einen Schüler einzustehen und mich gegen Asoziales Verhalten auszusprechen und das nicht Mal so das ich diese Personen selbst angegriffen gefühlt hat. Diese Sticheleien erinnern mich eigentlich eher an das Verhalten einer 5. Klasse aber trotzdem tut es mir einfach unfassbar weh.

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Mobbing, Schule, Ausbildung, Psychologie, sozialverhalten, Sozialpädagogische assistentin
Welche Maßnahme kann ich noch ergreifen ( Schulangst, Mobbing )?

Mein Sohn geht auf eine Förderschule, wegen einer Lernschwäche, und hat akute Probleme mit der Schulleitung, die die meisten Fächer selbst unterrichtet, da einige Lehrer der Schule fernbleiben.

Es haben dieses Jahr schon 2 Lehrer die Schule verlassen, da sie mit der Frau Direktorin überhaupt nicht klar kommen und auch von dem Verhalten der Kinder gegenüber mehr als schockiert waren. Einer von den Lehrern ist bereits in psychologischer Behandlung, sowie auch ein Großteil der Schüler.

Mein Sohn besucht die 5te Klasse. Mir ist klar, dass es auf der Schule einige Kinder gibt die es faustdick hinter den Ohren haben, die auch größtenteils in einem Jugendheim leben. Mein Kind, wenn man lauter wird, reagiert entweder trotzig oder verschließt sich halt komplett. Und mir ist auch bewusst dass der Job als Direktorin unglaublich anstrengend sein muss, grade wenn so viele Lehrer fehlen und man es mit Kindern zu tun hat, die im Leben nicht sehr viel positives erfahren haben.

Doch als Mutter macht es mich extrem wütend zu hören wie die Kinder behandelt, gegeneinander aufgestachelt und gedemütigt werden. Das Schulamt war bereits mehrfach vor Ort.

Die Kinder werden von der Direktorin als lernbehindert und dumm dargestellt, es wird so lange gestachelt bis die Kinder selbst lauter werden oder anfangen zu weinen.

Bei meinem Sohn ist es nicht so extrem wie bei seinen Mitschülern, doch auch er wurde öfter wegen Kleinigkeiten ( mein Sohn ist Linkshänder und hat meine unordentliche Schrift geerbt ) runter gemacht und vor der gesamten Klasse angeschrien. Die Direktorin versucht vorzuschreiben welche Schulrucksäcke egal wie gut und teuer sie waren, welcher Wurst-Belag zu verwenden ist. Sogar welche Brotsorte, am besten noch. Selbst die verbleibenden Lehrer sind sehr eingeschüchtert und 2 weitere werden die Kündigung einreichen.

Mein Sohn hat sich sehr stark verändert. Er weint nur noch sobald er aus der Schule kommt oder reagiert sehr gereizt,beinahe agressiv Zuhause. So war er vorher nie. Er ist schon immer ziemlich sensibel gewesen, hat auch schon einiges erleben müssen, was bereits 2 Schulwechsel zur Folge hatte.

Ich war letzte Woche beim Hausarzt, da er stark unter Migräne, Erbrechen und Durchfall litt und habe eine Überweisung zum Kinderpsychologen bekommen, da mein Sohn auch schon Sachen aussagte wie er lässt sich halt vom Zug überfahren wenn er das nächste Mal den Schulweg antritt. Ich versuche wirklich alles um meinem Kind ein besseres Leben zu bieten, als ich es hatte. Und es bricht mir das Herz denn ich weiss es herrscht eine Schulpflicht.

Das zuständige Schulamt ist bereits informiert und wir warten immer noch auf den Termin beim Psychologen.

Nun müsste er aber morgen erstmal wieder zur Schule, da er körperlich keine Beschwerden mehr hat. Er weigert sich jetzt bereits, schließt sich im Zimmer ein und weint die ganze Zeit.

Mobbing, Schule
Ich werde des mobbings beschuldigt?

Hi, ein Mitschüler beschuldigt mich des mobbings und meint er würde bei einem elterngespräch alles erzählen. Ich mobbe ihn aber gar nicht. Ganz am Anfang waren wir Freunde, dann hat er sich verändert und wir hatten wieder weniger Kontakt.. dann war er irgendwie ganz komisch und die normalen lustigen Sprüche, die man sich aus Spaß mal reindrückt (gegenseitig) fand er auch nicht mehr lustig. Ich bin zu jedem meiner Freunde gleich, alle finden es halt lustig aus meinem Freundeskreis sich gegenseitig mal einen reinzudrücken und jeder weiß auch, dass es Spaß ist (ich hab nicht so nen Assi freundeskreis) doch irgendwie fing er dann immer man mich des mobbings zu beschuldigen und ich sagte ihm natürlich das das alles nicht ernst ist und ich dachte er wüsste das auch. Als seine Beschuldigungen immer schwerwiegender wurden, suchte ich die Entfernung zu ihm, damit gar nichts mehr vor fallen könnte und ich halt safe wäre vor irgendwelchen neuen Sachen die ich angeblich getan hätte. Doch dann lief er uns immer hinterher und irgendwie haben wir ihm dann ein bisschen zu deutlich mitgeteilt, dass er aufhören soll uns hinterherzulaufen wenn wir ihn doch mobben würden. Dann kam der 2 lockdown und seit dem ist nichts mehr vorgefallen. Er hat sich als bisexuell geoutet und beschuldigt mich jetzt homophob zu sein, weil er wohl irgendwieb deshalb sehr empfindlich ist (ich hab wirklich nichts gegen Menschen mit anderen Sexualitäten) auf jedenfall ist er dafür bekannt immer Stress zu haben und ich wollte einfach um Rat beten, weil ich keine Lust habe, das ich dann des mobbings beschuldigt werde und das dann ne riesige Nummer grundlos wird

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