Hallo,
ich kann ja die Flüchtlinge, die herkommen, aus menschlicher Sicht verstehen. Die Politik ist aber nicht in der Lage, das Wohnraumproblem zu lösen, zumindest ist sie es schon lange nicht (das ist ja kein neues Problem und sicherlich nicht nur durch Zuwanderung bedingt). Es ist ja klar, dass die Flüchtlinge, die bleiben, nicht dauerhaft in Notunterkünften bleiben können.
Das Grundrecht auf Asyl könnte man einschränken oder sogar abschaffen (und z. B. einfachgesetzlich regeln). Ich bin ja nicht per se gegen eine Aufnahme, allerdings sollte man in den nächsten Jahren den Fokus auf Wohnungsbau setzen und Zuwanderung primär nur noch zulassen, wenn es dem Arbeitsmarkt kurz- bis mittelfristig dient. Rein humanitäre Gründe sollten nur noch bei stark begrenzten Kontingenten (z. B. max. 10.000 Menschen pro Jahr) zugelassen werden.
Warum streubt man sich häufig gegen solch deutliche Maßnahmen? Ich meine, selbst demokratische, zivilisierte Länder wie Dänemark scheinen ja zumindest einen strikteren Kurs in der Migrationspolitik zu fahren. Ich habe das Gefühl, dass auch in Europa sich nicht jedes Land so stark an humintären Aspekten orientiert wie Deutschland, vielleicht noch Frankreich und Schweden.
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