Ist das wirklich so?

Ja, öfter als Einheimische 63%
Andere Antwort: 25%
Nein 13%

24 Stimmen

12 Antworten

Andere Antwort:

Ich finde, das kann man so pauschal nicht sagen.

Weil wenn man in den Nachrichten über schwere Straftaten hört, sind dass oft Ausländer (Araber, Osteuropäer,...)

Denke es ist deshalb so, weil auf "Ausländer" irgendwie ein größeres Augenmerk gesetzt wird (auch Deutsche begehen Straftaten).

Aber am Ende finde ich, dass es immer von der jeweiligen Person abhängt (Da ist es nun relativ egal ob nun Deutscher oder Ausländer).

Ja, öfter als Einheimische

Da braucht man gar nicht drüber diskutieren.

Das sind nämlich auch die, die Hass und Hetze verbreiten also meist männlich, mit arabischen Nationalitäten und muslimisch.

Andere Antwort:

Das kann man so allgemein nicht sagen. Allerdings ist bei bestimmten Gruppen der Anteil an Tatverdächtigen im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil höher.

Auf der Seite des BKA findet man Informationen als Download.

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2022.html?nn=62336

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Von GF- Usern gemobbt, was zu einem Suizidversuch führte.
Ja, öfter als Einheimische

Viele kommen aus Ländern in denen es andere Gesetze, kulturelle und religiöse Einstellungen gibt. Diese legen sie freilich bei Grenzübertritt nicht ab.

Sie kommen in ein Land, in dem es quasi alles gibt, was sie zuhause nicht haben, es größtenteils gar nicht kennen.

Es fallen dann freilich die auf, die Straftaten begehen, oder Forderungen stellen, die bei uns nicht umgesetzt werden können.

Wer da nun prozentual mehr Straftaten begeht, als Deutsche, ist für mich ohne Belang. Straftaten sind Straftaten, egal von wem verübt.

Ich hatte noch nie ein Problem mit solchen Menschen, obwohl es bei uns sehr viele Zuwanderer gibt.Die bleiben allgemein unter sich, sprechen ihre Sprache und gehen ihren Gewohnheiten nach.

Es gibt freilich auch die Hassprediger in den Moscheen und Koranschulen. Da werden schon die Kinder dahingehend gelenkt, dass andere, die nicht dem Islam angehören, als Ungläubige diffamiert werden müssen. Das ist prägend.

Das setzt sich dann auch in den Schulen fort. Keine Muslima darf einen deutschen Freund haben. Es fehlten an Toleranz.

Vielleicht ändert sich das auch einige Generationen später , wenn Musliminnen bei uns die Schulen besuchen, später evtl. studieren. Dann , so denke ich, wird es für das männliche Patriarchat nicht mehr so einfach sein, die Frauen zu unterdrücken.

Den Frauen das Recht auf freie Partnerwahl erlauben. Sie von allen möglichen Zwängen befreien.

Andere Antwort:

Es gibt mehr kriminelle Fälle beim ärmeren Teil der Bevölkerung.

Da es prozentual mehr ärmere Leute bei Migranten/Asylanten gibt, ist dort dann auch der Anteil an Kriminalität höher.

Absolut gesehen gibt es aber mehr Verbrechen von Deutschen in Deutschland. So oder so ist die Anzahl der Verbrechen von 1995 bis 2022 um eine Million Fälle gesunken. Die Zuwanderung hat also in der Kriminalstatistik keine großen Auswirkungen gehabt.

Woher ich das weiß:Recherche