Ich hab z. B. eine doppelte Staatsbürgerschaft. Ich höre oft, dass man das ist, was in dem Pass steht. Also du bist ein Deutscher, wenn du einen deutschen Pass hast. Ich find das irgendwie absurd, weil ich bin ja auch kein Brite, würde ich morgen einen englischen Pass bekommen. Dann hätte ich halt einen englischen Pass.

Ich seh mich irgendwie als Bewohner dieses Planeten und hab halt diese Staatsbürgerschaften. Ich könnte jetzt aber nie sagen "Ich bin ein Deutscher". Also ich hab halt einen deutschen Pass (hab ich nicht bin Österreicher - war ein Beispiel).

Ich denke manchmal dass insbesondere in Deutschland die starke Haltung von vielen dass jede Kritik an Migration nur schlecht sein kann und direkt in den Abgrund führt daher kommt da viele sofort die Paralellel zum Nationalsozialismus sehen.

Dabei könnten die Verhältnisse anders kaum sein zu heute. Die Juden welche eine sehr geringe Anzahl in Deutschland bildeten (ca. 0,5%) und sehr gut integriert waren, Ärzte, Kaufmänner, gebildet waren wurden aus rassistischen Gründen verfolgt.

Im Gegensatz dazu haben wir heute Großstädte wo Grundschulen 90% Migrationsanteil haben, ein großer Anteil davon an Muslimen die sich eher wenig gut integrieren und oft auch sonst mit nichts so wirklich glänzen können.

Also warum wird dieser Vergleich dazu hergestellt, obwohl wir in einer ganz anderen Welt leben und andere Verhältnisse herrschen?

Ich kann verstehen dass es bei vielen ein mulmiges Gefühl auslöst negativ über Migration zu sprechen, probleme anzusprechen und über Möglichkeiten zu reden diese zu begrenzen. Aber mein Eindruck ist dass wir das dringend tun müssen wenn wir in 20 Jahren immer noch ein westliches reiches Land sein wollen. Meinungen dazu? Ich will nicht zu sehr schwarzmalen aber ich hab echt etwas Angst vor dieser großen Menge junger Muslime hier die jeden Tag wächst und wächst.

Bitte keine Spitzfindigkeiten zu der Formulierung der Frage ...

Ich bin Ausländerin, mein Deutsch ist konversationell, ich verstehe nicht alles, was man mir sagt, es hängt auch vom Thema ab. Ich bin w26 Jahre alt, ich bin zum Tischtennis gegangen, um wenigstens einen Gesprächspartner zu finden. Es sind nur Deutsche in der Gruppe, ich habe Angst, als Erster zu sprechen, ich habe Angst vor Missverständnissen, ich habe Angst, schlecht beurteilt zu werden. Was denkt oder tun ihr als Deutsche, wenn ein Ausländer versucht, mit ihr zu kommunizieren?

Moin. Ich selbst habe kurdische Wurzeln und bin alles andere als ein Nazi aber eben sehr konservativ und patriotisch bzw. Deutschland sehr dankbar, weshalb ich mich eher Rechts bezeichne.

So, findet ihr Racial Profiling rassistisch oder eher richtig? Es ist nun mal Fakt, dass Migranten, vor allem Muslime und andere Menschen, die so aussehen wie ich, also eher Südländisch in der Kriminalstatistik eher überproportional vertreten sind. Ich finde das völlig okay und überhaupt nicht rassistisch, auch wenn ich davon betroffen bin.

Wenn das rassistisch ist, ist es dann auch sexistisch, dass Männer von der Polizei öfters kontrolliert werden? Ich denke eher nicht oder?

Am meisten wenn man schwarze Haare hat und nicht wie ein deutscher aussieht.

https://m.focus.de/panorama/erzieherin-packt-aus-zoff-mit-migranten-jungs-im-kindergarten-du-mir-nix-sagen-du-deutsch_id_190115478.html

Deu is einwanderungsland hier gibts menschen aus aller welt aber ich kenne keine parallelgesellschaften in denen nur polnisch, vietnamesisch itslienisch etc gesprochen wird.

Ich mein wenn man berlin als beispiel nimmt da gibts ja ganze stadtteile in denen es reicht wenn man türkisch oder arabisch spricht, deutsch nicht nötig.

Bei diskussionen um migrationsprobleme geht es fast ausschließlich um moslems.

Habe nie asiaten,polen, etc gehört dass sie sich beschweren probleme zu haben weil se nen ausländischen nachnamen haben.

Verstehe das nicht

Der linke Ökonom Marcel Fratzscher hat 2016 prognostiziert, dass die "Flüchtlinge" die Renten der Babyboomer (geburtenstarke Jahrgänge zwischen 1955 bis 1969) bezahlen werden (siehe hier).

Glaubt Ihr, dass er Recht hatte?

Hallo, ich muss für den Sozialkundeunterricht 9 oder mehr Ursachen für Migration raussuchen aber ich finde nichts passendes dazu. Vielleicht wisst ihr ja mehr. Danke schon mal im voraus :p

Bei solchen Ereignissen ist die Anti-Migrations-Community quasi sofort in den Startlöchern, was die Schuldzuweisungen betrifft.

Jetzt ist es seltsam ruhig. Wie ist das zu erklären?

Wenn alle Migranten, Deutschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge, Ausländer, Muslime etc... Deutschland verlassen und dadurch fast keine dunkelhäutigen Menschen mehr in Deutschland leben.

Wäre es den Rassisten dann nicht langweilig, weil sie sich dann nicht mehr aufregen können?

Worüber würden sie sich dann aufregen? h

Deutschland ist meist unsexy für Fachkräfte.

Sei es durch die Sprache (Deutsche Sprache; schwere Sprache) oder durch die Gesetze/Veordnungen die alles Verkomplizieren ist der Standort Deutschland nicht besonders Attraktiv.

Anders als in Deutschland ist Kanada besonders Attraktiv. Unkomplizierte Verfahren, einfache Sprache etc.

Meine Frage:

Wie könnte Deutschland für Fachkräfte Attraktiver werden?

Sollte Englisch Zweite Verwaltungssprache der BRD werden wie die FDP es schon lange gefordert hat?

" Die Zuwanderung hält an, erstmals hat Deutschland mehr als 84 Millionen Einwohner."

Oder rücken die Menschen einfach etwas mehr zusammen ? Oder regelt die Übersterblicheit das Wohnungsproblem ? Oder wie wirkt sich die angebliche Wohnungsnot aus ? Oder gibt es keine Wohnungsnot ?

Ist das normal wenn Mitarbeiter bei Behörden einen ständig fragen ob man einen Übersetzer braucht nur weil man einen ausländischen Namen hat? Ich finds nervig ständig das begründen zu müssen warum ich deutsch kann. Das ist doch schon in diesem Land gang und gebe, dass viele Migranten schon mehrere Generationen hier leben und deutsch sprechen können??

meine gefundenen Pro und Contra, Neutra Argumente:

Pro:

-neue, billige AN, neue Konsumenten, neue Steuer- und Beitragszahler,

-Genpool wird gemischt durch weniger nationale Mischung, sondern Durchmischung, stärkt ggf. die Genetik, senkt Genkrankheiten, Erbkrankheiten,

-neue Mitmenschen mit interessanten Kulturen, musikalisch, kulinarisch, sprachlich, Mentalität usw. kennenlernen bzw. interagieren, ohne große Reisen auf sich zu nehmen, direkt vor Ort ist praktisch,

-einfacher neue ausländische Kontakte knüpfen, soziales Netzwerk erweitern, (Social Networking),

-Verjüngung der Gesellschaft um der Vergreisung/Überalterung etwas entgegenzusetzen

-unterschiedliche Menschen in einer Gesellschaft (Aussehen, Mentalität) steigert die Toleranz, nimmt die Hemmung vor neuem und fremden (Neo- und Xenophobie), da allgegenwärtig, greifbar, persönlich wahrnehmbar,

Contra:

-anfänglich hohe Investitionskosten, die sich nach Jahren ggf. auszahlt, denn zuvor hohe Sozialkosten (Integration, Sprach- und Rechtskurse, ... ) => irgendwann angepasster Bundesbürger der redlich arbeitet und steuern zahlt, Break-Even-Punkt nach paar Jahren, jedoch ungenau zu bestimmen, schwer zu determinieren, zu viele individuelle Faktoren,

-soziale Spannungen können zunehmen, bisherige AN sehen sich um Lohn und Arbeit bedroht, die ansonsten eher von der demografischen Vergreisung finanztechnisch profitieren, wenn auch versicherungstechnisch verlieren, aber etwas den Abstieg der Arbeiterschicht in die Unterschicht verringert, in Anbetracht von Globalismus (Gig Economy), Rationalismus (Automatisierung; Roboterisierung, Digitalisierung),

-angespannterer Arbeitsmarkt und Wohnungsmarkt, da mehr Nachfrage und idR. zeitlich versetzter Kompensation, Anpassung, bzw. keiner Anpassung, Nachfrageüberhang bzw. Angebotsdefizit,

-Natur leidet mehr, da mehr Menschen, keine natürliche Depopulation, da die alten Wegsterben, weniger Nachkommen gezeugt werden, die Bevölkerungsdichte nicht abnimmt und damit die Umweltverschmutzung und der heimische Ressourchenverbrauch (Energie, Platz, Nahrung, usw.),

Es gibt auf Facebook viele viele Hasskomentare.

Ich sah die Profile der Leute. Sie haben nur im Kopf, dass es Muslime nach DE einwandern. Sie posten nur Dinge über das.

Das ist besorgtes unglückliches Leben.