Rückenstrecker wird nicht genug trainiert?

Hi

Warum sagt man immer, dass man den Rücken gerade halten soll wenn man was aufhebt? Also klar ich verstehe ja den Gedanken, denn man will seine Wirbelsäule schonen und bei schweren Widerständen ist es ja auch sinnvoll seinen Rücken nicht zu beugen sondern gestreckt zu halten.

Andererseits ist es ja so, dass wir eine Muskelgruppe am Rücken haben (Rückenstrecker) die die Aufgabe hat, zusammen mit der Bauchmuskulatur den Rücken zu beugen bzw zu dehnen.

Wenn man jetzt diesen Rückenstrecker trainieren will (unter anderem weil die Wirbelsäule dadurch besser stabilisiert wird und Rückenschmerzen reduziert werden), dann ist es ja natürlich am Optimalsten, wenn dieser Muskel sich beim Training mit einem leichten Widerstand komplett zusammenzieht (volle Protraktion) und komplett dehnt (volle Retraktion).

Allerdings ist eben dies nur möglich, wenn man den Rücken beugt, denn das ist ja der Sinn dahinter, doch jetzt sagen manche dass es ungesund wäre, was ich nicht verstehe? Wie will man denn sonst die Muskeln stärken, die zur Stabilisierung der Wirbelsäule am meisten beitragen, wenn man dabei möglichst wenig Belastung auf diese haben will?

Viele sagen, dass beim Kreuzheben zum Beispiel dieser Muskel genug beansprucht wird, allerdings wird er ja fast nur isometrisch beansprucht, das ist ja nicht genug

Also wie wenn man jetzt den Bizeps trainieren will, dann hält man ja auch das Gewicht nicht gerade, ohne den Bizeps anzuspannen, denn dann wäre er nur isometrisch beteiligt und würde nicht optimal trainiert werden…

versteht ihr so was ich meine? Die Frage richtet sich jetzt eher an etwas erfahrene Menschen, vielen Dank

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Ich habe eine für mich sehr unangenehme Frage bezüglich dem Stuhlgang. Ich hatte Verstopfung und jetzt frage ich mich: war das knapp vor einem Darmverschluss?

Das Thema ist mir gerade sehr unangenehm, aber ich hab vor Angst weiche Knie bekommen und es beschäftigt mich sehr :(

Heute Abend merkte ich den Druck, groß machen zu müssen. Kaum saß ich auf dem Klo, habe ich sofort gemerkt, dass es eine Verstopfung ist.

In der Vergangenheit (über Jahre verteilt) hatte ich das ungefähr 3x. Deshalb wusste ich sofort zu handeln. Nach ganz ganz heftigen Schmerzen... war es vorbei.

Diesmal konnte ich die Menge sehen.... mir wurde vor Angst richtig schwindelig! Ich schäme.mich gerade echt so sehr, aber es beschäftigt mich extrem und mir ist das sehr unangenehm, mit einem Arzt darüber zu sprechen :(

Es kam sooo verdammt viel, dass ich so große Angst bekommen habe, knapp einem Darmverschluss entgangen zu sein!!! Die Menge hat mich echt schockiert.

Ich dachte nämlich immer, bei Darmverschluss gibt's Anzeichen von hartem Bauch, üble Schmerzen, Kot erbrechen.... mich hat es sehr erschreckt, dass ich trotz dieser Menge Stuhlgang weder Schmerzen, völlegefühl noch einen harten Bauch hatte!! Keine Anzeichen für eine Verstopfung!

Ich kann mich nicht an den letzten Stuhlgang erinnern, muss aber schon.was her sein, mindestens eine Woche - und keine Schmerzen!

Auch jetzt, ich hab keine Schmerzen, aber ich fühle mich jetzt nicht gefühlt 5 kg leichter, wie ich es manchmal (bei normalem Stuhlgang) verspüre.

Ich hab jetzt eine riesen Angst, dass ich einen Darmverschluss nicht rechtzeitig erkenne. Wäre nicht zufällig der Druck, ich wäre ja heute Abend auch nicht aufs Klo.

Bin ich knapp einem Darmverschluss entgangen? Oder kommt es nach noch längerer Zeit als ca 1 Woche erst zu einem Darmverschluss?

Es wäre echt schön, wenn hier Betroffene antworten könnten, mir bisschen meine Angst wegnehmen.

Ab jetzt werde ich streng darauf achten, nicht länger als 3 Tage zu warten. Obwohl ich eh sonst auch nicht so oft auf die Toilette muss

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