Meine Partnerin steht nicht zu mir, was tun?

Hallo,

meine Freundin und ich sind seit 2 1/2 Jahren zusammen und ich bin einfach nur noch gefrustet.

Es geht darum, dass unsere Eltern jeweils schwierig sind und gegen die Beziehung.

Meine Eltern halten nix davon, da sie verheiratet ist (getrennt) und Kinder hat. Deswegen stritt ich schon des Öfteren mit meinen Eltern. Umstimmen lassen diese sich aber nicht. Sind auch beide Mitte 70 Anfang 80.

Ihre Eltern sind dagegen, weil es für sie peinlich ist, dass sie sich vom Mann trennt und aufgrund dessen, dass ich nicht so gut verdiene wie ihr noch Ehemann und Ex Partner.

Ihre Social Media Accounts sind voller Bilder von Ex Freunden und ihrem Ehemann. Es gibt nicht ein Foto von mir. Als Begründung sagt sie, dass es ihre Eltern sind, da diese nicht wollen, dass deren Umfeld und Verwandtschaft mitbekommen, dass sie getrennt ist, weil es denen peinlich wäre.

Mich sprechen sogar Freunde drauf an und wundern sich, weshalb dort keinerlei Fotos von uns und mir sind aber viele ältere von Ex Freunden.

Ich gebe nicht viel darauf aber mich stört die Tatsache, dass sie nicht zu mir steht. Sie wirft mir dann immer vor, dass ja meine Eltern gegen die Beziehung seien, wofür ich aber nichts kann. Deswegen verheimliche ich sie aber nicht und alle wissen von ihr.

Man kann in diesem Punkt auch nicht mit ihr reden, da sie blockt und es immer in Streit endet. Ich kenne es aus alten Beziehungen, dass meine Ex Freundinnen immer gerne Bilder von uns einstellten und mich oftmals am liebsten der ganzen Welt zeigen wollten. Hier hingegen wird es auf Social Media total geheim gehalten.

Ich sagte ihr sogar, dass das Verhalten am Ende unsere Beziehung vernichtet aber sie ändert da überhaupt nichts und ist sich keiner Schuld bewusst und verweist immer wieder auf den Umstand, dass meine Eltern sie nicht kennenlernen wollen.

Liege ich denn falsch, wenn das für mich klare Indizien sind, dass ich ihr nicht wichtig sein kann? Und reagiere ich über oder wie seht ihr das?

mich belastet es sehr, weil ich sie sehr liebe, bin aber auch sehr frustriert über den Zustand.

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Mein Freund hat mich nach 4 Jahren zum zweiten Mal verlassen?

Ich war fast 4 Jahren mit meinem Freund zusammen (ich 35, er 45). Er war der Mann, mit dem ich alt werden wollte, das wusste ich von Beginn an. Er war zum Zeitpunkt des Kennenlernens relativ frisch geschieden und brachte ein Kind mit in die Beziehung (damals 6 Jahre). Meine vorigen Beziehungen waren eher oberflächlich und wurden von mir beendet, ich bin selbstständig und habe meine Firma immer an erste Stelle gereiht und bin auch eher die Karrierefrau und möchte keine Kinder – aber bei ihm war es anders. Er ist beruflich sehr flexibel und führt seit vielen Jahren ein sehr freies und unbeschwertes Leben. Ich bin darin eingetaucht und habe es in vollen Zügen genossen, konnte mir niemals vorstellen, dass es jemals endet.

Er hatte von Anfang an Probleme, mit Stress umzugehen – sei es auf seiner oder auf meiner Ebene. Vor allem zu Beginn war es für mich sehr fordernd, da er durch seine gewohnte Freiheit sehr schnell das Weite suchte, wenn es (meistens waren es Kleinigkeiten oder "falsche" Reaktionen von mir) für ihn zu viel wurde. Ich konnte ihn aber immer besänftigen und er kam zurück. Sein Kind stand für ihn immer an erster Stelle und natürlich verlangte er von mir, dass es zu 3. funktionieren müsste – was für mich anfangs eine Herausforderung war, wir es jedoch gut gemeistert haben. Die Beziehung zwischen mir und dem Kind war toll, ich litt nur manchmal daran, das 3. Rad zu sein und während der Vatertage in die Rolle einer Mitbewohnerin zu schlüpfen, lernte aber damit gut umzugehen.

Ich kaufte zu Beginn unserer Beziehung ein Haus und wir beschlossen, irgendwann gemeinsam einzuziehen. Er hat sich nicht daran beteiligt, war viel auf Reisen, aber das war für mich ok. Es hat gedauert, das alles im Alleingang fertigzustellen – aber nach ca. 2 Jahren war es dann soweit. Im Dezember 2022, es war eine sehr stressige Phase für uns, er war wieder viel auf Reisen und ich neben meinem Beruf mit der Fertigstellung des Hauses eingespannt, kam es zu einer größeren Stressbelastung und er verließ mich mit den Worten: meine permanente Unzufriedenheit würde ihn nerven, er hat das Gefühl ich liebe ihn nicht mehr, er kann nicht mehr. Ich fiel in ein Loch, arbeitete an mir und nach 5 Wochen kam er wieder zurück und es lief besser als je zuvor. Ich wollte ihn nie wieder verlieren und habe auch versucht, den Frieden zuhause immer zu wahren. Wir hatten Pläne und waren SEHR glücklich.

Im Dezember 2023 verlor er seinen Führerschein, auf den er sehr angewiesen war. Ich tröstete ihn und versprach, für ihn da zu sein und übernahm sämtliche Fahrten was für mich selbstverständlich war, Kind Schule, abholen, Nachmittagsaktivitäten, Flughafen, Bahnhof, etc. Zudem kam jedoch meine Firma, der Haushalt, mangelnde Me-Time und insgesamt eine hohe Belastung. In den letzten Wochen merkte ich, dass ich sehr erschöpft und innerlich unausgeglichen war und habe ihm das auch gesagt, bzw. gab es Momente, an denen ich nach außen nicht mehr so unbeschwert und glücklich gewirkt habe, habe versucht es so gut es geht zu unterdrücken – aber ich habe ihn wissen lassen, dass es nicht an ihm liegt, sondern an der Belastung allgemein und dass es sicher bald besser werden würde bzw. ich mir Hilfe im Job suchen würde und er ja den Schein auch bald wieder haben würde.

Vor 3 Wochen holten wir die letzten Sachen aus seiner Wohnung, ich war so glücklich, dass wir nach dieser langen Zeit endlich diesen Schritt gemacht hatten – dann eröffnete er mir am selben Abend, dass er das nicht mehr kann, es wäre ihm alles zuviel. Er braucht Zeit für sich, zum nachdenken. Ich dachte mir, er würde sich schon wieder beruhigen. Am nächsten Tag zog er vollständig aus. Er war eiskalt, brach den Kontakt ab. Ich befinde mich in einem totalen Gefühlschaos und weiß nicht, was genau ich falsch gemacht habe. Ich schrieb ihm, dass ich ihn nicht verlieren möchte, dass wir auch gerne eine Paartherapie machen können und er es sich doch bitte nochmal überlegen sollte, denn aus meiner Sicht war alles halb so wild und nichts, was wir nicht ohne weiteres in den Griff bekommen würden. Wir haben bis zum Schluss viel gekuschelt, hatten regelmäßig Sex und gemeinsame Pläne. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Habe ich ihm zuviel abgenommen? Hätte ich meine Arbeit zurückstecken müssen um die Dinge besser unter einen Hut zu bekommen? Mehr auf mich schauen um ausgeglichener zu sein? Ich weiß es nicht. Mich plagen Schuldgefühle, obwohl ich glaube, nichts wesentlich falsches gemacht zu haben.

Ich bin der Ansicht, dass es im Leben immer mal mehr oder weniger intensive Zeiten gibt, man diese als Paar jedoch gemeinsam meistern sollte? Ich würde mich über neutrale, außenstehende Meinungen freuen.

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Warum kann ich nicht Schluss machen, obwohl ich unglücklich bin?

Hallo, wir sind fast zwei Jahre zusammen. Ich lernte sie in einer Arztpraxis kennen, aber hatte dann bei späteren treffen das Gefühl das die ein Alkoholproblem hat. Daher wartete ich ab, und sie hörte auf zu trinken. Also kamen eir zusammen. Es war eine tolle Zeit. Wir unternahmen viel gemeinsam, und waren komplett auf einer Wellenlänge.

Irgendwann kam aber mal ein privates Problem bei ihr, und es war eine Woche kein persönlicher Kontakt. Per Whats App schrieb sie, aber völlig verändert. Ich verstand zunächst gar nichts.

Das wiederholte sich und dann erzählten mir ihre Töchter, das sie schon seit 10 Jahren ein Alkoholproblem hat. Bei jedem Streit, oder auch ohne Streit, ist sie oft 5 Tage nicht da für mich. Einmal war ich dann bei ihr, und es war nicht schön anzusehen. Sie trinkt dann eine Woche durch.

Mittlerweile ist es so, das wenn wir was unternehmen wollen, es nur noch Diskussionen gibt. Sie will am liebsten nur zu Hause bleiben. Wenn sie eine Freundin zum Wochenende einlädt, bin ich abgeschrieben. Klar sagt sie ich kann mit trinken, aber das ist nicht meine Art von Spaß.

Gehen wir auf ein Fest, ist ihr Verhalten für mich verletzend. Sie tanzt mit anderen Männern, aber nicht mit mir. Ich bin bei jeder abgeschrieben. Sie merkt nicht einmal wenn ich mal eine Stunde nicht da bin.

Nach einen Urlaub hat sie dich direkt eine Stunde danach für eine Woche abgeschossen, mein Geburtstag, Weihnachten war sie nicht zu sprechen. Auf einem anderen Tag waren wir verabredet und eine Stunde vorher sagt sie ab um mit den Freunden der Tochter zu feiern (nur Jungs).

Sie wirft mir vor eifersüchtig zu sein, aber wenn sie auf jeder Party sich einen Mann sucht zum feiern, und ich gerne mit ihr feiern möchte, ist das dann eifersüchtig? Sie sagt auch, das wir uns ja oft sehen, und dann andere Leute sehen will. Aber nie Frauen. Sie meint das liegt an unseren verschiedenen Wurzeln.

Natürlich hat sie auch sehr liebenswerte Seiten, die mich an dieser Beziehung fest halten lassen. Ich helfe ihr wo ich kann. Aber so bin ich generell, bin auch viel ehrenamtlich unterwegs. Und wenn ich dann mal frage, ob sie mir bei einer Veranstaltung helfen kann, oder ab und zu mal mit in die Kirche kommt, gibt es jedes Mal Diskussionen.

Ich bin oft unglücklich durch ihr verletzendes Verhalten, was die aber gar nicht versteht. Sie sagt sie ist erwachsen und kann trinken wann und wie sie will. Sie hätte auch kein Problem, da die es auch bewusst macht, auch wenn es eine Woche lang ist.

Mittlerweile hat auch ihre Tochter ein gravierendes Alkoholproblem, und ich höre mir an, wie sie sagen das sie nicht mehr trinken wollen und dich Hilfe suchen. Bis wieder Freitag ist. Und im Urlaub und in den Ferien jeden Tag.

Was soll ich tun?

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Liebes versprechen aber keine richtigen Gefühle mehr?

Hallo liebe GF Community ich brauche einen Rat wie ich mich verhalten soll, zu meiner Situation:
Ich hab durch den Wechsel von Sek 1 zu Sek 2 ein Mädchen in meinem Leistungskurs kennengelernt durch eine kleines Missverständnis kamen wir dazu uns dann mal zu treffen, dieses lief auch gut.

Wir haben uns danach auch noch immer mal getroffen allerdings nicht sonderlich oft da sie sich immer sehr viel Stress mit Schule und allem macht und deswegen nicht viel zeit hat. In den treffen hatten wir uns auch geküsst.

Ich hatte sie dann mal auf unsere "Beziehung" angesprochen und ob sie eben auch Gefühle für mich hat sie war sich nicht sicher vor allem auch da alles sehr schnell ging (in den ersten 2 Wochen hatte sich das meiste entwickelt) und das Verstehe ich auch, ich hatte ihr dann eben das Versprechen gegeben auf ihre Antwort zu warten.

Das ganze ist nun bestimmt schon 2 Monate her, wir verstehen uns an sich auch gut aber alles ist irgendwie angehalten, das heißt das wir uns kaum noch sehen außerdem habe ich auch das Gefühl das es für sie auch nicht mehr so ist wie am anfang denn sie scheint unmotivierter zu sein und ist auch weniger gesprächig geworden und Konversationen fühlen sich schleppend an.


Ich bin auch ehrlich , die Gefühle die ich am Anfang für sie noch hatte haben deutlich nachgelassen und ich Spühre diese "Verbindung" zwischen uns einfach nicht mehr.


Jetzt weiß ich aber nicht was ich tun soll und bin ein wenig verzweifelt da mein Versprechen ja immer noch steht das ich auf die Entscheidung warte und ich hasse es mein Wort zu brechen, was sollte ich eurer Meinung da jetzt tun?

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