Ich will nicht wie der Durchschnitt sein aber habe Angst, gehatet zu werden?

Ich bin nicht wie der Durchschnitt. Ich weiß das sagen viele und ich verdrehe auch oft die Augen wenn ich jemanden sowas sagen höre weil es viele Menschen gibt die glauben sie waren was ganz außergewöhnliches und ganz anders als der Rest.

Aber bei mir...nur so zur Erklärung

  • Ich bin Veganerin
  • Ich bin spirituell und glaube an esoterische Lehren wie chakren, Reinkarnation, feinstoffliche Energien, Flüche usw
  • Ich bin ein Öko, ich kaufe kaum Pflegeprodukte weil ich die meisten selbst herstelle
  • Ich benutze keine herkömmliche Seife, Zahnpasta mache ich selbst, ich besitze ungefähr 40 Kleidungsstücke weil ich Minimalistin bin
  • Ich gehe nie feiern oder Party machen weil ich hochsensibel bin und ultra ruhig und in mich gekehrt
  • Ich kann die meisten Serien und Filme nicht schauen wegen der negativen Energie und ich ertrage die ganzen Dramen nicht mit Mord usw
  • Ich muss oft in die Natur weil ich sonst wahnsinnig werde von dem städtischen leistungsorientierten Leben
  • Ich bin wortwörtlich allergisch gegen Smalltalk. Es nur zu versuchen macht mich echt krank und erschöpft mich.
  • Ich kann keine Standard Musik hören, also keine Charts, kein Rap. Keine dancehall Party Musik, das ist der Tod.

Usw...

Also ihr seht ich sag das nicht einfach so weil ich Aufmerksamkeit brauche. Ich mach das auch nicht zur provozieren, ich bin wirklich so. Und ich kann nicht anders ich kann einfach nicht.

Nur habe ich manchmal das Gefühl ich müsste mich verstellen und "normal" sein aber dann geht es mir schlecht wenn ich so tu als wäre ich "normal"

Was soll ich machen

Liebe, Leben, Angst, Party, Menschen, Tod, Psychologie, Gesellschaft, Hochsensibilität, introvertiert, Norm, Philosophie, Soziales, Hochsensibel, normal, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Schwer krank jemanden kennenlernen?

Es handelt sich um rein hypothetische Situationen, in denen ihr Single seid und jemanden kennenlernt. (unabhängig also von eurer tatsächlichen Situation)

Wenn entsprechende Situationen jedoch tatsächlich auf euch zutreffen, könnt ihr natürlich auch gerne eure realen Erfahrungen und Gefühle teilen.

1. A. Du bist schwer krank, möglicherweise sogar unheilbar krank, körperlich (z. B. Krebs, Lupus, Multiple Sklerose, AIDS/HIV positiv etc.). Dann lernst du jemanden kennen. Wann erzählt du dieser Person von deiner Erkrankung? Würdest du ihn/sie erst näher kennenlernen wollen? Oder würdest du lieber gleich von vorneherein ganz mit offenen Karten an die Situation herangehen?

(Gerne auch mit Begründung!)

1. B. Was würdest du als schmerzhafter empfinden?:

- Es sind bereits Gefühle im Spiel und besagte Person sagt, sie kann das nicht, weil deine Erkrankung zu viel für ihn/sie ist.

- Du gehst bereits beim Kennenlernen offen an die Situation heran und erzählst von deiner Erkrankung, doch besagter Person ist das zu viel und möchte dich noch nicht einmal mehr näher kennenlernen.

(Also trotz bereits vorhandener Gefühle und Vertrauensbasis aufgrund einer Erkrankung abserviert zu werden? Oder nicht einmal die Chance für ein tatsächliches Kennenlernen zu bekommen aufgrund einer Erkrankung?)

(Bitte ohne jede Wertung des Verhaltens und unabhängig der Einstellung, dass es dann wohl auch besser so ist. Was ist schmerzhafter?)

2. A. Umgekehrt: Du lernst jemanden kennen und erfährst, dass diese Person schwer krank ist. Wann wäre es dir lieber, davon zu erfahren? Ganz am Anfang, wenn ihr euch noch gar nicht wirklich kennt, weil du wissen willst, worauf du dich einlässt, du dich darauf einstellen können möchtest und/oder selbst entscheiden möchtest, ob du dir das vorstellen kannst bzw. ob du damit umgehen kannst? Oder lieber erst dann, wenn du die Person schon etwas näher kennengelernt hast, weil es dich ansonsten möglicherweise verschreckt hätte, schon am Anfang davon zu wissen, und du dieser Person ansonsten vielleicht gar keine Chance gegeben hättest? Oder ist es dir eh "egal", weil das für dich keine Rolle spielt - krank hin oder her?

2. B. Du hast erst sehr spät davon erfahren (wenn ihr bereits gemeinsame Zukunftspläne macht, zusammenziehen wollt oder gar erst nach Jahren) und hättest es gerne schon früher gewusst. Wie fühlst du dich? Belogen, betrogen, hintergangen, wütend, traurig, enttäuscht? Kannst du es dennoch verstehen? Ist das Vertrauensverhältnis aus deiner Sicht dadurch beschädigt? Wie gehst du damit um? Würdest du deshalb in Erwägung ziehen, eine Beziehung zu beenden, weil du findest, dass besagte Person es dir schon viel früher hätte sagen sollen?

3. Wenn du magst, kannst du zusätzlich auch noch schreiben, wie du das bei einer psychischen Erkrankung siehst. Gilt dabei für dich das Gleiche wie bei einer körperlichen Erkrankung? Und wenn nicht, was wäre dabei anders?

Vorab: Es geht ausschließlich um bereits vorher bekannte Erkrankungen, vor dem Kennenlernen.

Danke! :)

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Was kann ich noch machen um es zu retten?

Ich M20 hab vor ca. 4 Monaten eine neue Arbeitskollegin kennenlernt. Hab sie gleich am Tag 1 angesprochen und prompt hatte sie mich auf Tinder gefunden und ein Tag später hatten wir ein Match. Wir trafen uns 2 mal bis sie sich dann immer weiter distanzierte und nur noch Ausreden suchte. Also hab ich ihr dann bevor sie mich noch weiter hin hält die Frage gestellt. Und dann kam diese Nachricht als Korb: Hey, ja ist etwas komisch… es   Ist im Moment so, dass ich mir mit dir echt eine gute Freundschaft vorstellen kann. Ich hab mich etwas zurück gezogen das stimmt. Ich wollte dich nicht enttäuschen. So viel Interesse bin ich nicht gewohnt. Ich hab gemerkt, dass ich für eine Beziehung mit niemanden bereit bin. Und weil wir ja auch irgendwie Arbeitskollegen sind …. Das hatte ich schon mal und war danach echt schwer. Heute sind wir gute Freunde… ich hoffe wir können Freunde sein? Es tut mir leid, 🙏🏼“

Danach war natürlich erst mal alles zerstört und ich versuchte sie zu vergessen da sie zum Glück in der anderen Schicht ist wo ich sie nicht ständig sehe. Nun aber ist sie in meiner Schicht und wir müssen uns jeden Tag sehen. Sie setze sich gleich am ersten Tag in der Schicht zu mir in der Pause und wir redeten. letztens hatte sie Geburtstag gehabt und ich hatte ihr ein kleines Geschenk gegeben. Ein paar Tage später gingen wir nach der Arbeit ( Nachtschicht ) zusammen Frühstücken und wir hatten tiefen Augenkontakt. Da ich immernoch Gefühle für sie hab fragte ich sie nach Essen gehen und Kino. Erst sagte sie muss sie es sich noch überlegen und dann sagte sie doch gleich zu und das wir das gern machen können. Ich weis halt absolut nicht was sie jetzt hat ? Ob sie das jetzt als Zweite Chance für mich sieht oder rein Freundschaftlich. Jedenfalls gingen bei mir die Gefühle durch, da ich eigentlich echt noch Gefühle für sie hab und ob ich wirklich so viel Zeit in sie Investieren sollte nachdem sie ja bereits ein Mal mein Herz gebrochen hat. Ich wusste einfach nicht was richtig und was falsch war und ich dachte mir nun das ich das Treffen absage da es meinen Gefühlen nur Schaden könnte und es eigentlich eh schon vorbei ist da sie mir ja bereits ein Korb gegeben hatte, aber ich mir eben trotzdem vorstellen kann das sie vielleicht jetzt doch Interesse hat nachdem sie mich ja über die Arbeit nun besser kennt. Trotzdem hab ich ihr jetzt das Treffen abgesagt und sie hat es auf gelesen gelassen. ( WhatsApp ). Nun bin ich aber auch irgend wie traurig das ich es abgesagt hab da ich eine mögliche Chance hergegeben hab. Ich weis jetzt nicht was ich noch tun soll um das zu retten. Sollte ich nichts sagen und wenn ich wieder auf der Arbeit bin auf ihre Reaktionen schauen, oder meint ihr ich kann vielleicht ihr deswegen schreiben was ich denke ? Was kann ich allgemein in meiner Situation jetzt machen um es vielleicht zu retten ?

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