Egal um was es geht: Kriege, Hunger, Leid, Sklavenhandel, Missbräuche und alles teuflische was man sich vorstellen kann....

Wir sprechen immer von: Der MENSCH ist SCHULD, aber vergessen, dass es immer einzelne sind, die KRIEGE anführen. Firmenbosse, die Menschen in AFRIKA bewusst das Wasser wegnehmen usw...

Wieso wird das nicht einfach auch so ausgesprochen und es wird immer DER MENSCH oder die MENSCHEN angesprochen.... es sind immer einzelne, die großes LEID auslösen.

Ich tue niemandem etwas... meine Nachbarn auch nicht und die Leute aus meiner Stadt im Großteil auch nicht. Es sind einzelne MÄCHTIGE MENSCHEN, die sowas auslösen.

Ist das möglicherweise eine MASCHE, der großen: das wir alle verantwortlich sind?

Was ist eure Meinung dazu?

Auf welcher Seite bist du:

Russland oder Ukraine (Team A oder Team B)

Israel oder Palästina (Team A oder Team B)

Links oder Rechts (Team A oder Team B)

Arm oder Reich ( Team A oder Team B)

Durch unsere Positionierung: schütten wir mehr Holz in das brennende Feuer, was andere verbrennt und leiden lässt. Es gibt immer einen der das Feuer anzündet und dann zwei Parteien (Team A&B) die es mit Holz füttern, damit es weiterbrennt....

Aber nur die wenigsten entscheiden sich gegen Team A und gegen Team B und sind TEAM C... Die Feuerwehr! Diese Seite ist aber zu schwach....und das Feuer brennt weiter und weiter.. es schreien Kinder, es sterben Kinder....die Gehirne der Menschen laufen aus dem Schädel, sie verbrennen und zerstückeln sich gegenseitig und das nur, weil wir das HOLZ nehmen und das FEUER DES LEIDENS füttern.

Ja, es gibt einen schuldigen! Das ist dieser der es anzettelt und das Feuer legt.... und die Gegenseite muss sich verteidigen. Da kann jeder zustimmen, denn jeder verteidigt das was er liebt. Doch solche Kriege entstehen nur, weil es KLARE POSITIONIERUNGEN gab. Der eine entscheidet sich für diese Seite, die das Feuer legt...und der andere, auf der Seite der Verteidigung, was ist aber, wenn der Verteidiger sich nicht nur verteidigt, sondern auch beginnt unfaire Sachen zu machen und selbst zum Täter wird?

Ein Beispiel:

Israel wurde angegriffen und hatte das RECHT AUF VERTEIDIGUNG. Der Hamas lag das Feuer und Israel verteidigte sich! 100% VERSTÄNDLICH, doch die Verteidiger, gehen über GREZEN und legen das gesamte ,,Land" in SCHUTT UND ASCHE. Hier wird aus einem Verteidiger, ein TÄTER.... der durch verständlichen HASS getrieben wird. Es sterben Kinder. Es wird das ganze Land zerstört und es das Ergebnis sind zerstückelte unschuldige.... Ältere die nix damit zutun haben und Kinder, die eine Zukunft haben wollten und nix damit zutun hatten. Aus VERTEIDIGER wurde Täter... und was machen wir! Wir positionieren uns! Entweder Team A = ISRAEL oder Team B = HAMAS und tolerieren alle AKTIONEN und sehen das als notwendiges ÜBEL an. Doch wo ist TEAM C ? Die Feuerwehr?

Die sagt: Ja, das was HAMAS tat war nicht gut und ISRAEL hat das RECHT drauf, aber hier ist die SCHLUSSLINIE. Wir sind nicht auf einer Seite und auch nicht auf der ANDEREN! Wir beenden das. Terroristen müssen sterben ! JA ! Aber Kinder müssen es nicht und auch wenn die Terroristen sich unter Kindergärten verstecken: HAT NIEMAND DAS RECHT da trotzdem draufzuschießen! Das sind keine Kollateralschäden, sondern Kriegsverbrechen!

WIR MÜSSEN MEHR TEAM C sein! Team C sein, bedeutet nicht: angreifen lassen ! Sondern an ein LÖSUNG ARBEITEN und das geschieht nicht, indem man TEAM A oder TEAM B ist.

Jeder einzelne füttert diese TATEN und wir merken es nicht.

Und NEIN: Das ist nicht die NATUR des Menschens. Es sind einzelne KRANKHAFTE MENSCHEN,denen wir vertrauen schenken, obwohl wir nicht solche Schweine sind!

Wie sind eure Ansichten? Gerne Diskutieren hier

⚠️Bezogen auf Religionen wie dem Islam: mögliche Früchte wäre Liebe, Weisheit, Leid, Hass usw.

Welche Früchte bringt der ISLAM für euch vor?

Bibel Versen Mat 7, 15,17:

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. 

Wenn ich offen sage ich habe keine Empathie für das Leid anderer, sind sie völlig verstört.

Aber warum? Was erwarten sie? Fake Empathie? Ich bin nicht böse, ich empfinde halt nur nichts, und sage die Wahrheit.

Was soll ich denn sonst tun? Ich bin halt nicht so wie die meisten, und dafür werde ich oft Ausgegrenzt.

Aber ist es gerechtfertigt gehasst zu werden, nur weil ich halt nicht Empathie empfinden kann? Habe ich ja mir nicht ausgesucht, und sie selbst scheinen ja auch keine Empathie für mich zu haben. Aber sie wollen wohl bemitleidet werden.

Was denkt ihr, ist es so schlimm keinerlei Empathie zu besitzen?

Kann es sein, dass diese Leute normalerweise sehr privilegiert sind, und ein gutes Leben bisher hatten, genug Geld, genug gesund?

Weil für mich war das Leben grösstenteils eine Pein, und kein Geschenk, ich litt sehr oft im Leben und hatte eine schreckliche Kindheit.

Auch leide ich an chronischen gesundheitsproblemen und bin natürlich alles andere als reich.

Darum ist das Leben für mich nicht generell ein Geschenk, ich finde, das ist zu verallgemeinernd.

Wie seht ihr das? Kann man wirklich sagen, dass Leben ist immer schön, immer ein Geschenk?

Bitte keine Antworten wie: kommt drauf an! Es ist selbstverständlich, dass es drauf ankommt, aber wenn wir uns umschauen zu was tendiert ihr: JA oder NEIN

Sagt mir was so toll am Leben ist? Ich bin einsam, leide unter chronischen Schmerzen, jeden Tag Schmerzen, Atemnot, Chronische Müdigkeit.

Ich hab kein Geld, ich kann nicht arbeiten, hab natürlich deswegen auch eigentlich keine Freunde.

Leben ist für mich eine Tortur. Alles schief gelaufen.

Aber viele beschreiben das Leben als Geschenk, als etwas schönes.

Woher kommt das? Gibt es wirklich Leute bei denen im Leben alles gut läuft und die nicht oft leiden?

Aber ist das die Norm? Sind die meisten wirklich glücklich, und gesund, und erfolgreich?

Das eine ist nicht besser als das andere, denn es kann beides natürlich schaden.

Wie steht ihr dazu?

Wir haben es früher im Geschichtsunterricht gehabt und das hat die gesamte Klasse sehr berührt und hat das ganze Thema nähergebracht, wie steht ihr dazu?

Ist es seltsam wenn man persönlich wenn man wählen könnte höchstens bis 50-60 Leben will, und dann wenn man entscheiden könnte sagen will, so ich hab genug lange gelebt, jetzt kehre ich zurückj dort wo iich hergekommen bin tschüss.

Natürlich geht das so nicht, aber ich meine fals man die Wahl hätte. Ich sehe den Sinn nicht 100 und älter zu werden, und früher war es normal mit 60 zu sterben, anstatt mittlerweile über 80 hierzulande.

Vor allem mit meiner Krankheit, mit 60 wäre ich wahrscheinlich eh nur noch bettlägerig.

Was bringt es alt werden zu wollen wenn man unheilbar chronisch krank ist? Ich rede hier ja auch nicht von aktiven Suizid, nur das Leben nicht unnötig medizinisch verlängern.

Ich musste generell im Leben viel Leid erleben, und hatte kein schönes Leben bisher, war noch nie wirklich glücklich.

Ist es da nicht normal nicht allzu alt werden zu wollen?

Ich denke bis heute noch daran und bereue meine Fehler immernoch so sehr dass es mich immer wieder schmerzt zurück zu blicken..

Die letzten Wochen kam wieder viel Stress auf einmal zusammen...

Ich habe mich zu sehr mit einer Person auf Social Media beschäftigt die mir in der Vergangenheit mit ihren Freunden sehr viel Mist angetan hat, was mich tiefst verletzt hat und die alle gut durchs Leben kommen währenddessen, wodurch ich so unruhig und aufgewühlt war, dass ich ein paar Tage nicht schlafen konnte und sogar einen Nervenzusammenbruch hatte.

Dann noch nicht mal eine Woche später habe ich mich mit einen Horrorfilm beschäftigt und war heute mit meiner Schwester in einen Horrorfilm, und beide hatten extrem hoffnungslose und verstörende Enden, Teile davon hatten sogar mit Depressionen, Sucht, Trauma und Selbstmordgedanken zutun, mit denen es leichtfertig umgegangen ist, obwohl es so sensible Themen sind, die auch mich betreffen und das zusätzlich belastet. Dadurch hatte ich wieder keinen Schlaf und durch den Horrorfilm heute bestimmt auch wieder nicht.

Und diesmal fühle ich mich so schlecht. Ich komme gar nicht mehr zur Ruhe, bin aber müde wie sonst was, und ich fühle mich so schwindelig und neben der Spur. Außerdem tun meine Augen extrem weh und ich habe Unruhezustände und Angstzustände, die fast in Panik ausarten und ich das Gefühl habe in den Wahnsinn zu fallen. Es fühlt sich wirklich an als werde ich wirklich den Verstand verlieren und es ist zu spät für mich. Eben weil es mir schon fünf Jahre mit Depressionen schlecht geht und seit vier Jahren mit Panikstörungen (obwohl ich die mal eine Zeit lang unter Kontrolle hatte).

Und in den letzten Monaten ist es extrem schlimm mit der Psyche, dass ich oft weine und Nervenzusammenbrüche habe oder die Angst und Sorgen wieder enorm hochkommen, was wiederum heftige körperliche Schmerzen verursacht, und ich so Angst vor Fibromyalgie habe oder andere Krankheiten. Also ein Teufelskreislauf.

Bald geht hoffentlich meine Therapie weiter, wenn die Krankenkasse dies genehmigt. Aber ich weiß nicht ob die Hoffnung bei mir schon vorbei ist.....

Was kann ich bis dahin tun? Wie kann ich jetzt diese verstörenden Bilder und hoffnungslosen Enden dieser beiden Filme aus den Kopf kriegen und wieder ruhig zum schlafen werden?

Wochenlang Dauerbeschuss der israelischen Armee auf Stellungen der Hisbollah,dabei zerstörte Orte, Gebäude und zahlreiche Todesopfer unter den Zivilisten.., zugegeben,die Hisbollah an sich ist ein Aggressor

Als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, als ich unbedingt Liebe finden musste, unbedingt Ziel X erreichen wollte um jeden Preis, da muss ich sagen habe ich viel mehr gelitten.

Jetzt, jetzt habe ich keine Ziele mehr und Lebe nur noch dahin, bin nicht glücklich, aber auch nicht mehr gestresst, und Leide sehr viel weniger.

Warum ist es so, dass Ziele und Hoffnungen die man nicht erreichen kann zu viel Leid führt?

Und, dass es viel befreiender ist, wenn man sich sagt, es ist ok zu scheitern, es ist ok zu versagen, nicht viel zu erreichen, wenn man krank ist?

Dass, es ok ist keine Liebe zu finden, und es nicht unbedingt meine Schuld ist, wenn ich kein Partner habe, weil es schwierig ist trotz chronischer Krankheit eine Beziehung aufrecht zu erhalten.

Warum fühle ich mich so viel freier, wenn ich keine Ziele mehr habe?

Bei mir war es der Tod meiner Frau, Wir hatten uns jung Kennengelernt und eine Familie Geplant. Insgesamt waren wir 15 Jahre ein Paar ehe sie an einem Herzinfakt verstarb von heute auf morgen ohne Vorankündigung.

Seit dem Bin Ich nicht mehr der Mensch der ich mal war, Die Lebensfreude ist verflogen. Irgentwie Existiert man nur noch

https://www.youtube.com/watch?v=HrdzKOQ6feQ

Hat euch auch ein einschneidendes Erlebnis verändert?

Wie kommt ihr damit zurecht?