Altbau Rigips Decke (Abhängen - Dämmen - Dampfsperre - Material - Einbaustrahler)

Hallo Welt, Ich habe einen EFH Bj. 1950 mit 140m² gekauft. Derzeit bin ich fleißig am sanieren, dass bedeutet - im EG wurde alles entkernt. Nun habe ich eine freiliegende Decke. Im offenen Küche/Wohn,-Essbereich sollen Einbaustrahler (LED) in eine Rigipsplatte.Aufgebaut ist die Decke wie hier auf dem Bild: http://www.texbis.de/lehmbausysteme/img/decke-boden/decke-boden-2.jpg

Der Lehm der von oben aufgefüllt ist, soll bleiben. Nun Stellt sich mir die Frage, ist es sinnvoll von unten her noch etwas zu dämmen - beispielsweiße mit Hanfmatten o.ä? Und wann ist eine Dampfsperre anzubringen? Welches Material ist mit dem Aufbau der Decke in Kombination empfehlenswert? Und wenn eine Dämmung sinnvoll ist - welche Dicke? (plätz ist ca 7-10cm) (Zusatzinfo: das EG wird mir einer Fußbodenheizung/Kamin beheizt)

Für die Unterkonstruktion gibt es ja relativ teure Abhänger, ich habe mich gefragt, ob es in meinem Fall möglich ist normale Alu/Stahlwinkel an die vorhandenen Balken zu schrauben. Diese dann natürlich ausrichten, da wiederum die Sparren dran (quer) verschrauben um für die Rigips eine gerade/stabilie unterkonstruktion zu erhalten. Über das Material habe ich schon einiges gelesen, da kann man sich wohl darüber streiten, von Holzfeuchte 9% bis normale Dachlatten, gehobelt und vergoldet ;) alles dabei. Was sagt ihr denn so?

Beleuchtung: Sind Einbaugehäuse zwingend erforderlich? (z.B. ThermoX von Kaiser) Tun es auch Blumentöpfe, oder Schächte aus Rigips o.ä?

So viele Fragen .. tut mir leid ;) Freu mich auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus. (Für fehlende Infos entschuldige ich mich im vorfeld :D )

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Welche LED's verlieren nicht an Leuchtkraft?

Vor einem halben Jahr haben wir für ein paar hundert Euro die meisten Leuchtmittel in unserer Wohnung mit LED-Leuchtmitteln ersetzt. Wir waren bisher sehr zufrieden.
Allerdings hat mich heute meine Frau gefragt, ob ich die Lampen in der Küche wieder ausgetauscht hätte, weil es wesentlich dunkler sei als vorher???

Nach einiger Recherche im Internet stelle ich mit Erschrecken fest, daß das offensichtlich bei LED´s normal ist, daß sie mit der Zeit immer mehr an Leuchtkraft verlieren. Was nützt mir die lange Lebensdauer auf dem Papier (20.000 Stunden), wenn ich nach einem halben Jahr schon eine merkliche Einbuße bei der Lichtausbeute feststellen muß?

Es handelt sich meines Erachtens auch nicht um Billigware (Philips GU10 4 Watt, 3000 K, nicht dimmbar, 10,- Euro/Stück) Von einem "Lampenlichtstromerhalt" ist auf der Verpakcung der Lampen nichts zu lesen. Gibt es bessere LED´s bei denen das nicht passiert? Und wieviel muß man für solche länger haltbaren LED´s mehr ausgeben?

Wenn mir dieser für uns sehr negativ auffallende Nachteil im voraus bewußt gewesen wäre, wäre ich nicht so euphorisch für LED´s als Leuchtmittelersatz gewesen! Da dieser Aspekt auch auf der Deklaration des Artikels nicht ersichtlich ist, ist das für mich auch eine bewusste Irreführung der Verbraucher. Hat eigentlich die Stiftung Warentest bei Ihren bisherigen (positiven) Tests von LED's auf diesen Aspekt hingewiesen?

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