Hält eine Hündin während ihrer Läufigkeit das Pinkeln weniger ein und macht öfters in die Wohnung?

Hallo Leute, ich habe da ein Problem mit meiner kleinen.

Und zwar ist meine kleine jetzt zum ersten mal Läufig geworden, fing etwa vor ner Woche +- an. Habe mich auch eigentlich genug darüber informiert dennoch stehe ich gerade vor einem kleinen Problem mit ihr. Die Kleine fängt einfach an mitten in der Nacht an in mein Zimmer auf ihr plätzchen zu pinkeln, mir ist bewusst das sie draußen öfters mal kurz pinkelt um ihre Duftnote abzugeben nur verstehe ich nicht warum sie einfach mitten in der nacht einfach in die Wohnung macht weil Stubenrein ist sie auf jedenfall. Ich habe gelesen das das vielleicht nur eine kurze Phase ist da sie vielleicht gerade in ihrer Standhitze ist, habe mich im Internet grob darüber informieren können nur brauche ich genauere Antworten, eigentlich pennt die auch öfters in mein Bett nur hat sie gestern da auch drauf gepinkelt und deywegen habe ich gedacht vielleicht habe ich sie geweckt beim schlafen als ich mich gerollt habe oder so und das hat dazu geführt das sie gepinkelt hat. Aber selbst wenn normalerweise hält die das so auch entspannt aus solange sie halt liegen bleibt und nicht körperlich aktiv ist. So habe ich sie heute mal in ihrem Plätzchen schlafen gelassen und da hat sie auch auf ihr Bett gemacht. Ich habe auch kurz überlegt ob das vielleicht auch ihre Flüssigkeit da ist die da ausläuft aber das könnte niemals soviel sein das ist es sicher nicht, das ist zu 100% Urin. Ich hiffe wirklich das ist nur temporär so und legt sich wieder aber ich nehme mal an das ist wirklich aufgrund der Läufigkeit obwohl auch die erste Woche problemlos ablief. Wenn jemand mir da weiterhelfen könnt wäre es sehr lieb von euch.

Danke schonmal für jeden der sich die mühe macht die Frage zu lesen und zu beantworten LG

Hund, Gesundheit und Medizin, Hündin, Läufigkeit
Kastrierter Rüde wegen läufiger Hündin aggressiv?

Hallo ihr Lieben!
Wir haben zuhause eine aktuell läufige Appenzeller-Hündin (10 Jahre alt) und einen Großer Schweizer-Appenzeller Mix Rüden (3 Jahre) und aktuell ist bei uns wieder die Hölle los.

Der Rüde wurde erst letztes Jahr kastriert, was ja schon recht spät ist, da wir den Rüden im Alter von 6 Monaten gekauft haben, um unsere Hündin decken zu lassen (Und damit er ihr Nachfolger als Hofhund werden kann). Der erste Wurf war erfolgreich, beim zweiten vermuten wir eine Scheinträchtigkeit und der dritte war eine Totgeburt. Die erste Läufigkeit war noch ohne Probleme, jedoch sind die darauffolgenden und auch diese sehr schwierig mit unserem Rüden.

Man möchte nur an den beiden vorbeigehen und er stellt sich quer vor einen und knurrt. Wenn man zügig und desinteressiert genug ist, können mein älterer Bruder und meine Eltern ohne große Probleme vorbeigehen. Mich jedoch (w/18) will er auf alle Fälle davon abhalten, mich auch nur auf zwei Meter an die Hündin ranzulassen. Er hat letztes Mal nach meinem Fuß geschnappt, als ich ihn sanft wegschieben wollte und dieses Mal hat er nach meiner Hand geschnappt, obwohl ich nur einige Minuten lang im Flur stand, weil ich eben nicht an dem Hund vorbei kam.

Eigentlich ist der Rüde ein sehr lieber und anhänglicher Hund. Er schnappt höchstens Mal wenn zu viele Fremde auf einmal den Hof betreten und er überfordert ist. Dass er eigentlich eher Verzweifelt ist, wenn ich vorbei möchte, vermute ich daher, dass er mir mit Warnsignalen zeigt, dass er mir nicht wehtun will, aber dennoch einen Verteidigungsinstinkt hat. Er knurrt, setzt sich vor mich und nimmt meine Hand ins Maul.

Beim knurren wedelt er mit dem Schweif, aber das macht er auch wenn er auch sonstigen Gründen knurrt (zB wenn wir ihn streng wegschicken und er sich einfach nur beschwert).

Auf den Rücken legen würde mich aktuell vermutlich meine Hand kosten. Außerdem habe ich das ein Mal gemacht vor einem Jahr und ich habe irgendwie das Gefühl, dass er seitdem mir gegenüber besonders misstrauisch ist.

Was kann ich tun, damit er sich mir gegenüber nicht mehr so aggressiv verhält, sobald unsere Hündin läufig wird?

Könnte die Nutzung eines Elektrohalsbandes helfen? Wir haben eins, da er als Viehhund unbedingt auf das Zurückrufen reagieren muss. Da er aber ziemlich stur ist und manchmal beinahe besessen davon ist, die Kuh zu beißen, die er grad vor sich hat, haben wir es gekauft. Er hat nur ein Mal einen sanften Stromstoß bekommen und reagiert nun sofort wenn das Halsband piept. (Bevor sich hier jemand aufregt, dass wir ihn Quälen)

Tiere, Hund, Aggression, Hündin, Kastration, Kinder und Erziehung, Rüde, Läufigkeit

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