Mein Wunschberuf war es mal Architekt zu werden, dann hörte ich dass da nur "Stars" gutes Geld verdienen würden & vieles digital Ablaufe, habe ich aufgegeben?

Also eigentlich habe ich ein sehr kreatives Köpfchen und Geschmack meiner Meinung nach, und ich mag eigentlich ehrlich gesagt auch das Zeichnen nicht, obwohl ich sehr gut zeichnen kann.

Ich mag es einfach nicht so, mit Papieren und Bleistiften zu arbeiten und dann Radiergummi das ist für mich genauso unangenehm wie Zeitung in der Hand halten oder mit einer Kreide an der Tafel zu kreischen.

Also ok, wenn alles digital geschehe, wär das vielleicht nicht so schlimm. Nur bekam ich mal zu Ohren von jemandem, dessen Onkel Architekt sein soll, dass dieses Geschäft sich als Selbständiger nur lohnt, wenn man ein Star ist, also ein Promiarchitekt oder so.

Ansonsten sei das sehr hartes Brot und der verdienst auch nicht so gut. Meint ihr, da ist was dran? Seitdem habe ich total das Interesse an diesem Job verloren. Aber ich habe immer noch nicht meine Berufung gefunden, wo ich jetzt 29 bin.

Ich bin kreativ, ja, Modedesign würde mich auch sehr interessieren oder einfach nur Sachen erfinden, so ein Mix aus Erfinden und Kreativ sein und Probleme lösen, das sind genau so Dinge, darin bin ich gut bis sehr gut, das kann man bestimmt in vielen Arbeitsbereichen anwenden.

Wie gesagt, ich finde einfach nicht meine Berufung und mache mir nochmal Gedanken darüber, welche Berufe es noch so gäbe. Vielleicht könnt ihr spontan was empfehlen. Es muss auch nichts mit zeichnerischem zu tun haben.

Hauptsache kreativ denken und so und natürlich mit guter Leistung, dann auch einen guten Verdienst haben. Das ist mir wichtig, weil ich noch vorhabe, eine Familie zu gründen...

Arbeit, Kunst, Bildung, Architektur, Universität
Erfahrung mit "weißen" Flächen?

Hallo,

mein nächster Tattootermin rückt langsam näher und ich werde mir unter anderem eine Gänseblümchenblüte auf den Unterarm stechen lassen. Da ich mich im Vorfeld schon an verschiedene mögliche Färbungen gewöhnen möchte, bin ich am überlegen, wie es gestaltet werden könnte. Hat hier jemand Erfahrung mit "weiß" ausgefüllten Flächen?

Mir ist bewusst, dass die Farbe nicht rein weiß bleibt, auch wenn ich einen sehr hellen Hauttyp habe. Wenn sie an Narbengewebe erinnert, wäre das zwar prinzipiell in Ordnung, aber heller wäre natürlich besser ;) Wäre es sinnvoll die Farbe in dem Fall zu mischen oder nur mit Schattierungen zu arbeiten? Oder nur mit Akzenten zu arbeiten und den Rest frei zu lassen? Wie "lebendig" bekommt man das Motiv so? Außerdem habe ich öfter gelesen, dass die Flächen "fleckig" werden, hat da jemand Erfahrung? Ein bisschen rosa soll zwar mit eingearbeitet werden, aber wirklich nur dezent. Vom Stil her soll es zu den beiden anderen Neo Traditionalen Blüten passen.

Natürlich werde ich das ganze vor dem Termin noch mit meinem Tätowierer besprechen! Ich möchte mich nur nicht auf eine Kolorierung einschießen, die womöglich nicht gut umgesetzt werden kann. ^^ An Beispielbildern finde ich leider nur überwiegend frisch gestochene Tattoos oder Mandalas bzw. Outlines.

Danke :)

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